Oktober 2012

iOS6 spioniert wieder auf dem iPhone mit Tracking Funktion! Wie Ihr das abschalten könnt und solltet

Apple hat still und heimlich wieder die (Spion) Tracking-Funktion unter iOS6 im iPhone aktiviert. Damals ging diese Aktion von Apple durch die gesamte Weltpresse,wobei Apple diese Funktion mit einem Update deaktivierte. Diese Tracking Funktion zeichnet auf, an welchem Ort sich das iPhone, also dann auch Ihr, Euch befindet. Somit kann Apple also Eure Wege nachvollziehen und somit zu Werbezwecken verwenden.

Ich sage Danke an Richard Gutjahr und seinen Bericht im Blog, denn da Apple diese Funktion taktisch gut versteckt hat, ist auch uns das nicht aufgefallen. Eigentlich gehört diese Funktion definitiv “deaktiviert” bei Werkseinstellung und auch unter dem Menüpunkt Werbung platziert.

Was Apple mit den Daten genau anstellt, weiß man nicht, sicher ist jedoch, dass sie zu Werbezwecken gespeichert werden. Welche Daten exakt und wie genau,gibt Apple nicht an. Apple gibt lediglich folgendes an:

“iOS 6 führt die Werbungs-ID ein, eine temporäre, anonyme Gerätekennung, die Apps verwenden, um Ihnen mehr Kontrolle über den Einsatz von Tracking-Methoden durch Werbefirmen zu geben. Wenn Sie festlegen, dass das Ad-Tracking eingeschränkt werden soll, dürfen Apps die Werbungs-ID nicht verwenden, um Ihnen interessenbasierte Werbung zu senden. Zukünftig werden alle Apps die Werbungs-ID verwenden müssen. In dieser Übergangsphase kann es allerdings vorkommen, dass Sie weiterhin interessenbasierte Werbung erhalten.”

Hier die Anleitung zum deaktivieren der Tracking Funktion:

Bild 1: Unter Einstellungen “Allgeimein” auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 2: “Info” auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 3: “Werbung” auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 4: “Schieberegler aktivieren” , denn aktiviert heißt hier “deaktiviert”! Nicht mit uns Apple.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nochmals ein Danke an den Beitrag von Richard Gutjahr. Wir hoffen,dass auch hier Apple schnellstens nachbessert, bevor es wieder schlechte Presse gibt.

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Aus Apple Mail Emails sichern – Als Datensicherung oder bei Umzug auf einen neuen Mac

Im Alltag sammeln sich mittlerweile sehr viele E-Mails an. Ob privat oder geschäftlich, für viele ist der Maileingang zu einer wichtigen Schaltzentrale geworden. Und die Datenmenge wird auch immer größer. Wer schon mal E-Mails verloren hat, der weiß wie wichtig auch die Datensicherung der Postfächer geworden ist. Wollt Ihr aus Apple Mail emails sichern , dann könnt Ihr das auf verschiedene Wege machen.

Die einfachste Methode – Emails sichern via „Postfach exportieren“

Hat man beispielsweise nur ein Mail Postfach, sprich man verwaltet mit Apple Mail nur eine E-Mail-Adresse, dann ist das mit Sicherheit die einfachste Variante um die Apple Mail Emails zu sichern.

In Apple Mail klickt man auf der linken Leiste auf sein Mail Postfach und wählt dann oben in der Menüleiste unter „Postfach“ den Menüpunkt „Postfach exportieren…“ aus. Man legt sich dann am besten gleich einen neuen Ordner an und sichert ihn dann an einem gewünschten Ort. Am besten auf einer externen Festplatte. Fertig.

Verwaltet man mehrere Mailadressen in Apple Mail, dann wiederholt man diesen Vorgang für jedes Postfach.

Die Profi Methode – Apple Mail Emails sichern manuell

Diese Methode ist für Nutzer, die sich noch nicht so ganz sicher sind im Umgang mit dem Betriebssystem nicht geeignet. Mit dieser Anleitung ist es aber dennoch zu schaffen, damit seine Apple Mails zu sichern.

Folgender Ordner muss aus dem OSX System gesichert werden:

/Benutzer/”Ihr Benutzername”/Library/Mail

Und folgende Datei muss aus dem OSX System gesichert werden:

/Benutzer/”Ihr Benutzername”/Library/com.apple.mail.plist. (Leser Horst / Ergänzung : „Mac SSD > Benutzer > “Ihr Benutzername“ > Library > Preferences > com.apple.mail.plist“.

Diese beiden Sachen kopiert Ihr auf Eure Externe Platte oder einem ausreichend großen USB Speicherstick. Damit habt Ihr eine komplette Sicherung der Emails und den ganzen Konten.

Diese Methode ist hauptsächlich geeignet für Benutzer die viele E-Mailadressen mit Apple Mail verwalten. Somit haben sie mit wenig Aufwand alle Postfächer gesichert.

Bei dieser Methode geht die Rücksicherung dann auch ziemlich einfach. Hat man beispielsweise einen neuen Mac bekommen, der noch in Auslieferungszustand ist, dann kopiert man diese beiden Dateien wieder an den richtigen Ort und schon hat Apple Mail alle Daten wieder drin.

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Ist Euer iPad oder iPhone Display defekt? Reparaturen für Apple deutlich günstiger als für Samsung

Jeder hat mit Sicherheit sein iPhone oder iPad oft unterwegs dabei. Natürlich, dafür ist es ja auch gedacht. Trotz toller Hüllen und vielen Vorsichtsmaßnahmen, gleitet das schlanke und edle iPhone doch schon mal aus der Hand. Oder es fällt beim Aussteigen aus dem Auto aus der Hemd- oder Sakkotasche. Und obwohl das iPhone 4 relativ robust ist, ist es doch nur aus Glas. Knallt es dann auf den Boden, ist meist das iPhone Display defekt. Es hat entweder nur einen Sprung oder es zerberstet in viele kleine Teile, die aber nicht abfallen, denn die Scheibe ist verklebt. Meist funktioniert das iPhone dann immer noch. Auch das Touchfeld arbeitet meist noch ohne Fehler. So kommt man doch noch zumindest an seine Daten. Beim Telefonieren allerdings, sollte man aufpassen, das man sich nicht ins Ohr schneidet! Die feinen Glassplitter sind nicht ohne.

Das gleich gilt auch für das iPad. Ob die Version 1, 2 oder das Neue, das Glas-Touch Display sitz sehr unter Spannung in seinem Alugehäuse. Es ist doch deutlich anfälliger als das iPhone. Doch gleitet einem das iPad auch nicht so einfach aus der Hemdtasche oder aus der Hand. Entweder es fällt einem aus der Reisetasche oder man stößt mit einer Ecke des iPads ungewollt auf etwas hartes, dann kann sich auch ein Riss ins Display schmuggeln. Auch hier funktioniert das Apple Gerät zu 99% immer noch einwandfrei. Was wir schon öfter gehört haben, wird das iPad auch oft auf dem Autodach abgelegt, vergessen und rutscht dann bei der ersten scharfen Kurve oder Bremsung vom Dach und landet unsanft auf dem Asphalt. Dann ist das iPad Display mit Sicherheit defekt und bekommt auch schon die ein oder andere Delle im Alubody.

Doch dafür können wir vom Apple Blog die in Berlin ansässige Firma Fixxoo empfehlen. Wir hatten zum Test ein iPhone 4 eingeschick, um das iPhone Display tauschen zu lassen. Schnell, unkompliziert und zu einem guten Preis hatten wir unser iPhone wieder. Die Jungs von Fixxoo hatten auch zur Keynote des gerade erschienenen iPhone 5 auf einem Livestream bei Giga zum Thema kommentiert. Mitunter ein wichtiges Kriterium um sich für ein Apple Smartphone oder Tablet zu entscheiden, ist der relativ günstige Ersatzteilpreis. Zum Vergleich kostet ein Austausch eines Displays eines Samsung Galaxy S I9000 runde 160 Euro, wogegen das iPhone 4G bei etwa 80 Euro liegt. Das sind doch Unterschiede, finden wir.

Also nicht verzagen, Fixxoo fragen, wenn Euer iPhone Display defekt sein sollte oder Euer geliebtes iPad einen Sprung in der Scheibe hat.

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