November 2012

iMessage Anmeldung fehlgeschlagen – Apples Server sind im Moment sehr unzuverlässig

Das iMessage System von Apple ist unter den i-Gadgets sehr beliebt. Doch was wir immer wieder feststellen ist, dass es sehr viele “Ausfallzeiten” und “Verbindungsprobleme” gibt. Wir hatten die letzte Zeit auch sehr oft die Meldung “iMessage Anmeldung fehlgeschlagen“. Mittlerweile drehen wir nicht mehr an den Einstellungen herum, sondern warten einfach ab. Und siehe da, nach kurzer Zeit funktioniert der iMessage Service wieder. Ist doch immer sehr ärgerlich, wenn hin und wieder die Nachrichten nicht “kostenfrei” rausgehen, sondern stattdessen eine kostenpflichtige SMS daraus wird. Allerdings kann das nur bei einem iPhone passieren. iPad und Mac Nutzer können keine SMS versenden.

Also immer dauauf achten:
Kostenfreie Nachrichten: das Wort “iMessage” steht in der Texteingabe und der “Sendenknopf” ist BLAU

Kostenpflichtige Nachrichten (SMS): das Wort “Message” steht in der Texteingabe und der “Sendenknopf” ist GRÜN

Und hier nochmals alle Möglichen Einstellungen für ein funktionierendes iMessage:
– man benötigt eine gültige Apple-ID
– Neuanmeldungen bekommen von Apple eine Nachricht, die bestätigt werden muss (auch Spam-Ordner checken)
– Datum/Uhrzeit Einstellung auf automatisch, sodass keine falsche Zeit eingestellt sein kann
– Zeitzone muss zum Standort passen, in dem man sich befindet
– Ländereinstellung muss auf den Standort eingestellt sein
– Anmeldung nur über WLAN

Danach sollten die Nachrichten an Eure Lieben geschickt werden können,ohne der lästigen Nachricht “iMessage Anmeldung fehlgeschlagen”!

Leider finden wir auch die Geschwindigkeit von iMessage noch nicht optimal. Whatsapp Bildnachrichten werden deutlich schneller versendet. Für Inhaber einer mobilen Internetflat ist das eine gute Alternative, denn mit Whatsapp erreicht Ihr auch Android und Windows Nutzer. Die App kostet allerding 0,79 Cent. Aber die sind gut angelegt.

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Pokerface am Mac – Das Kartenspiel ist zu einem beliebten Sport geworden

Früher brachte man das Pokern immer in Zusammenhang mit alten Westernfilmen, bei welchem die Halunken immer einen Ass im Ärmel hatten und am Schluss mindesten einer am Tisch aufgestanden ist, den Tisch umgeschmissen hat und den Revolver gezückt hat. Es endete mit einer heftigen Schießerei und ein paar toten Cowboys.

So sieht die Realität heute nicht mehr aus. Das Pokerspielen, speziell die Variante Texas Holdem, ist zu einer richtigen Sportart gewachsen und wird nicht mehr in irgendwelchen Hinterzimmern gespielt. Es gibt auch schon in Deutschland viele offene Turniere, bei welchen man ein Startgeld bezahlt, um dabei zu sein, und dann aber ein hohes Preisgeld abräumen kann. Das die Deutschen auch in internationalen Turnieren was zu sagen haben, hat Student Pius Heinz bewiesen, der 2011 die Weltmeisterschaft im Pokern in Las Vegas gewann und ein Preisgeld von satten 8,7 Millionen Dollar kassiert hat

Die Medien haben sich, wie jeder sicherlich weiß, auch schon auf dieses Thema gestürzt. DSF überträgt schon seit längerem Live Poker Turniere und Stefan Raab hat seine TV Total Pokernacht auch schon einige Zeit etabliert.

Natürlich kann man auch mit dem Mac das Pokern üben. Denn man muss sich schon richtig mit den Regeln und den Varianten (Texas Holdem, Stud, Draw,Omaha etc.) auskennen, um erfolgreich zu sein. Und das ist wie auch bei Skat, nicht ganz einfach. Übung macht da bekanntlich auch den Meister. Es gibt eine Reihe an Gratis Poker Apps im AppStore, bei denen man gegen seinen Mac antreten kann, um Erfahrung zu sammeln. Will man dann aber schon Online gegen richtige Gegner antreten, dann findet man einige Portale wie z.B. Pokerstars im Intern. Die meisten Portale bieten eine umfangreiche, kostenlos Einführung in die Pokerwelt an, welche sehr hilfreich ist für Anfänger. Danach kann man dann schon die ersten Runden spielen.

Aber immer darauf achten, wenn es denn mal um richtiges Geld gehen soll, es ist und bleibt ein Glücksspiel. Pokerface bleib wachsam.

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Mac starten von einem externen Laufwerk via USB, Firewire oder Thunderbolt

Wer hatte diesen Fall noch nie. Man will morgens seinen Mac starten, aber außer einem grauen Bildschirm mit einen Fragezeichensymbol kommt nichts. Auch nicht nach mehrfachen Versuchen.

Nun kann es an drei Gründen liegen. Entweder die Festplatte ist hardwaremäßig defekt, der Bootsektor der Festplatte hat Probleme,oder das Betriebssystem OSX hat etwas abbekommen und will nicht mehr starten. Aber wie bekommt man das heraus, ohne gleich den Apple Service anzurufen? Das geht relativ einfach. Allerdings setzt das voraus, entweder ein OSX auf einem USB Stick zu haben (wir schrieben darüber hier), eine noch gültige OSX DVD sein eigen zu nennen oder eine 1:1 Sicherung (Clone . auch hier haben wir einen Artikel) auf einer externen Festplatte zu besitzen.

Wie gehen wir vor? Wir schalten den Mac ab, der nicht booten will. Man verbindet nun die externe Quelle mit einem bootfähigen Speicher. Wie gesagt, es kann ein USB Speicherstick sein, eine externe Festplatte mit Fire Wire oder Thunderbolt-Anschluss oder auch eine Installations DVD, sofern der Rechner noch ein internes Laufwerk besitzt.

So, nun den Mac starten und die „alt“-Taste gedrückt halten. Nun erscheinen alle möglichen Startlaufwerke. Am Symbol kann man dann auch ganz genau sehen, ob es eine CD, ein USB oder Fire Wire Laufwerk ist. Das Laufwerk mit dem Pfeil ist das Startlaufwerk. Dies kann man, sofern mehrere Symbole erscheinen, mit der Pfeiltaste auf der Tastatur verändern. Danach einfach Return drücken und der Mac startet.

Nun kann man mit dem Festplatten Dienstprogramm die Festplatte reparieren, oder auch einfach nur überprüfen.

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