Thomas

Hi! Mein erster Mac war tatsächlich ein Macintosh SE 30, ich bin also seit den Anfängen von Apple mit dabei. Ich arbeite bis heute im Mac Service und kümmere mich um hilfebedürftige Mac-User, kaputte iPhones, iPads und anderes Mac-Zubehör. Macs sind seit Jahren die besten Rechner auf dem Markt und das bestätigt sich auch bei einem Blick auf meine Kunden – einmal Mac, immer Mac! Hier im Apple Blog möchte ich Euch mit aktuellen Mac-Themen, Technik-Tipps und kleinen Hilfestellungen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass Ihr Spaß an meinen Artikeln habt und hier auch die Antworten auf Eure Fragen findet.

iOS6 spioniert wieder auf dem iPhone mit Tracking Funktion! Wie Ihr das abschalten könnt und solltet

Apple hat still und heimlich wieder die (Spion) Tracking-Funktion unter iOS6 im iPhone aktiviert. Damals ging diese Aktion von Apple durch die gesamte Weltpresse,wobei Apple diese Funktion mit einem Update deaktivierte. Diese Tracking Funktion zeichnet auf, an welchem Ort sich das iPhone, also dann auch Ihr, Euch befindet. Somit kann Apple also Eure Wege nachvollziehen und somit zu Werbezwecken verwenden.

Ich sage Danke an Richard Gutjahr und seinen Bericht im Blog, denn da Apple diese Funktion taktisch gut versteckt hat, ist auch uns das nicht aufgefallen. Eigentlich gehört diese Funktion definitiv „deaktiviert“ bei Werkseinstellung und auch unter dem Menüpunkt Werbung platziert.

Was Apple mit den Daten genau anstellt, weiß man nicht, sicher ist jedoch, dass sie zu Werbezwecken gespeichert werden. Welche Daten exakt und wie genau,gibt Apple nicht an. Apple gibt lediglich folgendes an:

“iOS 6 führt die Werbungs-ID ein, eine temporäre, anonyme Gerätekennung, die Apps verwenden, um Ihnen mehr Kontrolle über den Einsatz von Tracking-Methoden durch Werbefirmen zu geben. Wenn Sie festlegen, dass das Ad-Tracking eingeschränkt werden soll, dürfen Apps die Werbungs-ID nicht verwenden, um Ihnen interessenbasierte Werbung zu senden. Zukünftig werden alle Apps die Werbungs-ID verwenden müssen. In dieser Übergangsphase kann es allerdings vorkommen, dass Sie weiterhin interessenbasierte Werbung erhalten.”

Hier die Anleitung zum deaktivieren der Tracking Funktion:

Bild 1: Unter Einstellungen „Allgeimein“ auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 2: „Info“ auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 3: „Werbung“ auswählen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 4: „Schieberegler aktivieren“ , denn aktiviert heißt hier „deaktiviert“! Nicht mit uns Apple.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nochmals ein Danke an den Beitrag von Richard Gutjahr. Wir hoffen,dass auch hier Apple schnellstens nachbessert, bevor es wieder schlechte Presse gibt.

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Aus Apple Mail Emails sichern – Als Datensicherung oder bei Umzug auf einen neuen Mac

Im Alltag sammeln sich mittlerweile sehr viele E-Mails an. Ob privat oder geschäftlich, für viele ist der Maileingang zu einer wichtigen Schaltzentrale geworden. Und die Datenmenge wird auch immer größer. Wer schon mal E-Mails verloren hat, der weiß wie wichtig auch die Datensicherung der Postfächer geworden ist. Wollt Ihr aus Apple Mail emails sichern , dann könnt Ihr das auf verschiedene Wege machen.

Die einfachste Methode – Emails sichern via „Postfach exportieren“

Hat man beispielsweise nur ein Mail Postfach, sprich man verwaltet mit Apple Mail nur eine E-Mail-Adresse, dann ist das mit Sicherheit die einfachste Variante um die Apple Mail Emails zu sichern.

In Apple Mail klickt man auf der linken Leiste auf sein Mail Postfach und wählt dann oben in der Menüleiste unter „Postfach“ den Menüpunkt „Postfach exportieren…“ aus. Man legt sich dann am besten gleich einen neuen Ordner an und sichert ihn dann an einem gewünschten Ort. Am besten auf einer externen Festplatte. Fertig.

Verwaltet man mehrere Mailadressen in Apple Mail, dann wiederholt man diesen Vorgang für jedes Postfach.

Die Profi Methode – Apple Mail Emails sichern manuell

Diese Methode ist für Nutzer, die sich noch nicht so ganz sicher sind im Umgang mit dem Betriebssystem nicht geeignet. Mit dieser Anleitung ist es aber dennoch zu schaffen, damit seine Apple Mails zu sichern.

Folgender Ordner muss aus dem OSX System gesichert werden:

/Benutzer/“Ihr Benutzername“/Library/Mail

Und folgende Datei muss aus dem OSX System gesichert werden:

/Benutzer/“Ihr Benutzername“/Library/com.apple.mail.plist. (Leser Horst / Ergänzung : „Mac SSD > Benutzer > “Ihr Benutzername“ > Library > Preferences > com.apple.mail.plist“.

Diese beiden Sachen kopiert Ihr auf Eure Externe Platte oder einem ausreichend großen USB Speicherstick. Damit habt Ihr eine komplette Sicherung der Emails und den ganzen Konten.

Diese Methode ist hauptsächlich geeignet für Benutzer die viele E-Mailadressen mit Apple Mail verwalten. Somit haben sie mit wenig Aufwand alle Postfächer gesichert.

Bei dieser Methode geht die Rücksicherung dann auch ziemlich einfach. Hat man beispielsweise einen neuen Mac bekommen, der noch in Auslieferungszustand ist, dann kopiert man diese beiden Dateien wieder an den richtigen Ort und schon hat Apple Mail alle Daten wieder drin.

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Ist Euer iPad oder iPhone Display defekt? Reparaturen für Apple deutlich günstiger als für Samsung

Jeder hat mit Sicherheit sein iPhone oder iPad oft unterwegs dabei. Natürlich, dafür ist es ja auch gedacht. Trotz toller Hüllen und vielen Vorsichtsmaßnahmen, gleitet das schlanke und edle iPhone doch schon mal aus der Hand. Oder es fällt beim Aussteigen aus dem Auto aus der Hemd- oder Sakkotasche. Und obwohl das iPhone 4 relativ robust ist, ist es doch nur aus Glas. Knallt es dann auf den Boden, ist meist das iPhone Display defekt. Es hat entweder nur einen Sprung oder es zerberstet in viele kleine Teile, die aber nicht abfallen, denn die Scheibe ist verklebt. Meist funktioniert das iPhone dann immer noch. Auch das Touchfeld arbeitet meist noch ohne Fehler. So kommt man doch noch zumindest an seine Daten. Beim Telefonieren allerdings, sollte man aufpassen, das man sich nicht ins Ohr schneidet! Die feinen Glassplitter sind nicht ohne.

Das gleich gilt auch für das iPad. Ob die Version 1, 2 oder das Neue, das Glas-Touch Display sitz sehr unter Spannung in seinem Alugehäuse. Es ist doch deutlich anfälliger als das iPhone. Doch gleitet einem das iPad auch nicht so einfach aus der Hemdtasche oder aus der Hand. Entweder es fällt einem aus der Reisetasche oder man stößt mit einer Ecke des iPads ungewollt auf etwas hartes, dann kann sich auch ein Riss ins Display schmuggeln. Auch hier funktioniert das Apple Gerät zu 99% immer noch einwandfrei. Was wir schon öfter gehört haben, wird das iPad auch oft auf dem Autodach abgelegt, vergessen und rutscht dann bei der ersten scharfen Kurve oder Bremsung vom Dach und landet unsanft auf dem Asphalt. Dann ist das iPad Display mit Sicherheit defekt und bekommt auch schon die ein oder andere Delle im Alubody.

Doch dafür können wir vom Apple Blog die in Berlin ansässige Firma Fixxoo empfehlen. Wir hatten zum Test ein iPhone 4 eingeschick, um das iPhone Display tauschen zu lassen. Schnell, unkompliziert und zu einem guten Preis hatten wir unser iPhone wieder. Die Jungs von Fixxoo hatten auch zur Keynote des gerade erschienenen iPhone 5 auf einem Livestream bei Giga zum Thema kommentiert. Mitunter ein wichtiges Kriterium um sich für ein Apple Smartphone oder Tablet zu entscheiden, ist der relativ günstige Ersatzteilpreis. Zum Vergleich kostet ein Austausch eines Displays eines Samsung Galaxy S I9000 runde 160 Euro, wogegen das iPhone 4G bei etwa 80 Euro liegt. Das sind doch Unterschiede, finden wir.

Also nicht verzagen, Fixxoo fragen, wenn Euer iPhone Display defekt sein sollte oder Euer geliebtes iPad einen Sprung in der Scheibe hat.

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Das neue iPhone 5 – Marktaussichten

Gastbeitrag von Ivailo:
Das Erscheinen des neuen iPhone 5 wurde schon länger als ein Jahr verschoben, als die iPhone-Developer im September letzten Jahres nur noch die verbesserte Version 4S des vorhandenen iPhone 4 auf dem Markt brachten. In diesem Herbst war es aber schon soweit – ein neues Modell wurde präsentiert und zwar keine weitere Modifikation des beliebten iPhone 4S, sondern endlich die fünfte Generation des weltweit meistverkaufen Smartphones.

Typisch für Apple war auch der Start des iPhone 5. Die Experten zeigten sich wieder etwas enttäuscht und äußerten sich meist skeptisch über die Zukunft des neuen Smartphones von Apple. Das breite Publikum war aber wieder begeistert – und zwar anscheinend viel mehr als beim Erscheinen des iPhone 4S, zumindest insofern dies mit Zahlen messbar ist. In den letzten Monaten vor der iPhone 5-Premiere war der Kurs der Apple-Aktie so hoch wie noch nie. Auch innerhalb der ersten 24 Stunden nach der offiziellen Vorstellung gab es bisher für noch kein Smartphone der Welt mehr als 2 Millionen Vorbestellungen. Für das iPhone 5 aber schon! Ein neuer Rekord für den Smartphone-Markt und ein ganz normales Tagesgeschäft für die iPhone-Developer.

Wie marktfähig ist aber tatsächlich das neue Smartphone von Apple und hat es wirklich das Potenzial, sich gegen seinen stärksten Konkurrenten, Samsung Galaxy S3, durchzusetzen? Galaxy S3 wurde bereits im Mai dieses Jahres eingeführt, hat ein größeres Display und einen schnelleren Quad-Core-Prozessor. Damit ist die jetzige Konkurrenz nicht nur länger am Markt, sondern auch hardwaremäßig stärker ausgerüstet als das neue iPhone 5. Dazu verbreiten sich noch Gerüchte, dass ein noch größeres und schnelleres Galaxy S4 bereits Februar 2013 präsentiert wird. Trotz der anfänglichen Begeisterung steigt das neue iPhone 5 in einen extrem schwierigen Markt ein und hat noch einen langen Weg vor sich, um den Markterfolg seines Vorgängers iPhone 4S zu wiederholen. Welche sind die entscheidenden Eigenschaften, die das iPhone 5 erfolgreich von der Konkurrenz unterscheiden können und sind sie wichtig genug, um seinen langfristigen Markterfolg zu sichern? Dieser Artikel versucht, einige Fragen zu beantworten.

• Bewährtes Design und edle Verarbeitung.
Auch das neue iPhone 5 beeindruckt mit seinem simplen Design und edler Verarbeitung. Die iPhone-Developer haben sich bemüht, die Gehäuse leichter zu machen und trotzdem noch edel und robust zu halten. Das neue iPhone 5 ist zwar etwas größer als sein Vorgänger, aber dünner und wiegt fast 20 Prozent weniger. Das Gehäuse besteht nach wie vor aus Aluminium und Glas, hat aber aus Gewichtsspargründen jetzt einen Aluminium-Deckel und bietet genügend Platz für ein 4-Zoll-Display.

• Gute Abstimmung zwischen Hardware und Software
Das iPhone 5 bleibt das einzige Smartphone auf dem Markt mit eigenem Betriebssystem. Während die meisten Konkurrenten unter Android, das populäre Betriebssystem von Google, laufen, nutzt das iPhone 5 die hauseigene Software iOS 6. Das neue Operationssystem iOS 6 bietet nicht nur eine Reihe von Neuerungen, sondern ist auch besser an die Hardware angepasst und ermöglicht insgesamt ein flüssigeres Arbeitstempo des iPhone 5. Weiterhin ist iOS 6 wesentlich weniger virenanfälliger als Android und bietet mit mehr als 1.000.000 Apps die weltweit beste Auswahl an Anwendungen.

• Neue Technik
Das iPhone 5 hat zwar kein bahnbrechendes Konzept, bietet aber technisch doch einige sinnvolle Erweiterungen. Erwähnenswert sind nicht unbedingt das etwas größere Display, der sehr umstrittene Lightning-Anschluss oder das etwas dünnere Gehäuse, die alle eher an den jetzigen Stand der Technik angepasst wurden. Viel bedeutender sind wenig auffällige technische Neuerungen wie die Delta-Updates und die LTE-Unterstützung. Die Delta-Updates sorgen dafür, den Datenverkehr so gering wie möglich zu halten und vermeiden überflüssiges Neuaufladen bereits vorhandener Software. Folglich werden nur diejenigen App-Bereiche aktualisiert, die sich tatsächlich auch verändert haben, was insgesamt kürzere Ladezeiten und weniger Softwarefehler verspricht. Die Unterstützung der LTE-Netze bietet zusätzlich noch mehr Surf-Power für den iPhone 5.

Insgesamt sind die meisten Experten der Meinung, dass das iPhone 5 zwar etwas besser als sein Vorgänger ist, jedoch nicht um sogenannte Killer-Features verfügt, die die meisten Apple-Kunden zu einem Umstieg von 4S auf iPhone 5 bewegen würden. Trotzdem bietet das iPhone 5 genügend Gründe, selbst sehr anspruchsvolle Kunden für das neue Apple-Smartphone zu überzeugen. Ob dies heutzutage genügt, um sich im Obersegment des Smartphone-Marktes zu etablieren, wird erst in den nächsten Monaten deutlich.

Zum Autor dieses Gastbeitrags:

Ivailo J. Stoev arbeitet im Bereich Online Marketing bei twago.de. twago ist Europas führende Projektplattform für Unternehmen und Freelancer.
Jeden Tag vermittelt twago hochqualifizierte Dienstleister an Unternehmen, Agenturen, KMUs, Start-ups, IT-Unternehmen und Webshops.

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Mit der APP „Karten“ im Urlaub oder auf Geschäftsreisen die Route planen

Hat man im Urlaub oder auf Geschäftsreise sein iPhone oder iPad dabei, kann man auch leicht ohne spezielle Navigationssoftware den besten Weg von A nach B finden. Dazu benötigt man allerdings eine aktive Internetverbindung. Achtung, im Ausland kann das teuer werden, wenn man sich keine landespezifische SIM Karte mit einem Flatangebot besorgt hat.

Mit der APP „Karten, welche in allen Geräten von Apple zur Verfügung steht, kann man ganz einfach seine nächste Route planen. App starten und unten auf den Button „Route“ drücken. Nun gibt man Start und Zielort ein und drückt auf „Route“ rechts oben oder in der angezeigten Tastatur rechts unten. Den Startpunkt kann man sich auch via GPS anzeigen lassen, wenn man von dem Ort aus starten will, an dem man sich gerade befindet.

Man kann sich die Route planen lassen für´s Auto, zu Fuß oder für Zugverbindungen. Man kann Ziele auf der Karte als Favorit markieren und eine Nadel stecken und diese Beschriften.Somit ist dieses Ziel gespeichert für die nächste Suche.

Ist man mit dem Auto unterwegs, kann „Karten“ auch den Verkehrsstatus anzeigen lassen. Auch dafür ist eine aktive Internetverbindung notwendig. Einziger Nachteil, die APP spricht nicht, das heißt, es kommt keine Ansage, wie man fahren muss. Somit sollte man mit dieser Variante besser einen Beifahrer dabei haben, der den „Navigator“ spielt.

In iOS6 jedoch wird das Kartenmaterial nicht mehr von Google kommen. Wir sind gespannt, ob man dann immer noch so toll seine Route planen kann mit „Karten“.

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Digital Kamera für Mac – Ganz einfach die Fotos auf den Mac laden

Besitzer von digitalen Kameras schießen heute in jeder Lebenslage eine Menge Fotos. Klar, denn auf die immer günstiger werdenden Speicherkarten passen sehr viele Fotos. Und heutzutage löscht man einfach die Bilder, die nichts geworden sind, ohne wie früher Entwicklungskosten zu haben.

Hat man seine Bilder nun auf der digitalen Kamera gespeichert, möchte man diese auch auf seinem Mac haben und vielleicht auch noch bearbeiten und archivieren. Aber wie transferiere ich die Bilder auf die Festplatte? Brauche ich dazu eine spezielle Software? Wie es beim Mac so üblich ist, braucht man für die einfachen Dinge kein Geld für Extra Software auszugeben. Der Mac hat alles, was man dazu braucht.

Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Bilder auf den Mac zu bekommen. Bei beidem muss die Kamera natürlich erst mit einem Kabel angeschlossen werden. Dies ist aber in der Regel im Lieferumfang der Kamera dabei. Meistens handelt es sich um ein Mini USB Kabel. Hat man seine Fotos auf einem Smartphone, dann funktioniert das genau gleich. Einfach zuerst per Kabel an den Mac anschließen. Egal, ob es eine Kamera für Mac oder PC ist.

Hat man die Kamera angeschlossen, dann erkennt der Mac das sofort und fragt, ob er die Bilder automatisch in iPhoto importieren soll. Das ist die erste der beiden Möglichkeiten. iPhoto importiert dann alle Photos und ordnet sie nach Datum ein. Die importierten Bilder können dann in iPhoto detailliert geordnet und beschriftet werden. Man kann die Fotos auch einem bestimmten Ort zuordnen oder auch via Gesichtererkennung archivieren. Somit können sehr einfach Bilder aus großen Sammlungen gefunden werden, falls man nach einem bestimmten Foto sucht.

Die zweite Möglichkeit ist der manuelle Import der Photos mit dem Programm „Digitale Bilder“.Dieses Programm ist auch schon vorinstalliert. Ist die Kamera angeschlossen, erscheint die Speicherkarte am linken Rand und die Bilder als Vorschau. Nun kann man entweder alle oder ausgewählte Bilder an einen ausgesuchten Ort auf der Festplatte speichern. Dies funktioniert auch, wenn man ein fremdes iPhone oder iPad anschließt.

Somit bietet Euch der Mac sehr einfach die Chance die Bilder von der Speicherkarte zu kopieren, um am nächsten Tag wieder Platz für die nächsten Schnappschüsse zu haben.

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Mit dem iPad schreiben – Ob Hausaufgaben, das nächste Buch oder den für den eigenen Blog

Das iPad von Apple findet immer mehr Nutzer aus verschiedensten Gründen. Es ist in der Handhabung so kinderleicht (und ich meine kinderleicht, weil die kleinsten mit dem iPad schon umgehen, als würde es das normalste Gerät auf der Welt sein) und so bequem, überall hin mitzunehmen. Kein lästiges Hochfahren eines Laptops, nein, auf Knopfdruck ist das iPad einsatzbereit.

Ob privat oder geschäftlich, jeder iPad User wird irgendwann einmal auf seinem iPad schreiben wollen. Dazu gibt es natürlich für jeden Bedarf eine geeignete Textverarbeitungs App. Doch die beste APP um am iPad schreiben zu können ist die hauseigene APP mit dem Namen „Pages“. Mit 7,99 Euro kostet sie zwar sicherlich mehr als manch anderes Schreibprogramm anderer Anbieter, aber das kleine Geld reißt sicherlich niemandem ein großes Loch in den Geldbeutel. Es lohnt sich jeder Cent.

Mit Pages kann man geschriebene Texte als Apple Pages Format (für Mac), als Wordformat (.doc) oder als PDF Datei an seinen Mac oder PC senden. Selbst Besitzer keines Desktop Macs oder PCs können diese Formate dann direkt via E-Mail an den gewünschten Adressat versenden.

Mit Pages kommen 16 schöne Vorlagen um beispielsweise Briefe, einen Lebenslauf, Berichte oder Einladungen ganz einfach und Stilvoll zu erstellen. Pages speichert sogar automatisch Euer Projekt. Das heißt, einfach nur auf seinem iPad schreiben ohne einen Gedanken ans Sichern zu verschwenden. Das ist perfekt für jeden Schriftsteller.

Wer also schon mal auf Reisen mit seinem iPad war, der lernt es zu schätzen und will es auf gar keinen Fall mehr abgeben. Natürlich ersetzt es kein Laptop, denn spezielle Arbeiten kann man mit dem iPad nicht erledigen. Beispielsweise professionelle Bildbearbeitung. Aber wer muss das schon unterwegs?

Das iPad von Apple. Oft kopiert, doch nie erreicht! (Unsere Meinung! Sorry Android)

Oder seid Ihr anderer Meinung?

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Bootfähigen Mountain Lion USB Stick für weitere Installationen erstellen

Wie es auch schon beim ersten Löwe war, gab es Anfangs nicht die möglich, sich ein Installationsmedium, wie zum Beispiel einen USB Stick, bootfähiges zu erstellen.

Doch auch hier gibt es sofort eine Methode um sich seinen eigenen Mountain Lion USB Stick zu erstellen. Ideal ist ein 8GB Stick. Diesen partitioniert man sich in zwei Teile. Einer davon sollte mindestens 4,8 GB groß sein. Das ist das startfähige Laufwerk auf dem Mountain Lion USB Stick. Die andere Partition könnt Ihr nutzen, um kommende Aktualisationen von Apple direkt zur Verfügung zu haben, um einen weiteren Download zu vermeiden. Beispielsweise für das sicher kommende OSX 10.8.1 Mountain Lion Combi Update. So hat man alles für eine Mountain Lion Installation auch ohne Internet parat.

Im AppStore kauft man sich das Update Mountain Lion und wartet ab, bis der Download beendet ist. Das Installationsprogramm startet automatisch. Das solltet Ihr dann gleich wieder beenden. Denn wenn Ihr zuerst installiert, dann ist der Mountain Lion danach wieder weg. Das heißt nochmals 4,8 GB downloaden. Und das will ja niemand.

Im Programm Ordner befindet sich nun die Mountain Lion Installations App. Klickt nun mit der rechten Maustaste auf diese APP und wählt „Paketinhalt anzeigen“ aus. Im Ordner „Shared Support“ ist nun eine Image Datei die sich „InstallESD.dmg“ nennt. Diese könnt Ihr am besten mit gedrückter „ALT“ Taste auf den Schreibtisch ziehen. Somit wird diese Datei kopiert, ohne sich zu bewegen. Ist die Datei auf den Schreibtisch kopiert, dann öffnet man das Image via Doppelklick.

Nun könnt Ihr mit dem „Festplattendienstprogramm“ das Image mittels „Wiederherstellen“ auf die eben erstellte 4,8GB große Partition des USB Sticks klonen. Das dauert eine kleine Weile.

Somit habt Ihr nun Euren Mountain Lion USB Stick schon für die nächste Installation parat.

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