Mit dem iPad Bücher lesen ist bequem und spart Platz

ipadlesen (Foto: FHKE / Flickr)Wer Besitzer eines iPads ist und damit auch gerne elektronische Bücher liest, weiß das mittlerweile zu schätzen. Gerade wenn man auf Reisen ist kommt man in den Genuss, weniger Gewicht im Gepäck tragen zu müssen. Und speziell zum Beispiel auf Ryan-Air Flügen können zwei, drei Bücher im Gepäck schon ausreichen, um an die Übergepäcksgrenze zu gelangen. Da liegt auf jeden Fall eines der Vorteile von einem iPad. Denn mit dem iPad Bücher lesen spart nicht nur Platz und Gewicht, sondern man hat gleich seine ganze Bibliothek dabei.

Nun fragen sich ja besonders Neueinsteiger, welche der vielen auf dem Markt angebotenen Geräte wirklich ihr Geld wert sind. Das kommt immer darauf an, was man gerne mit einem Tablet anfangen möchte. Möchte man wirklich ausschließlich lesen, dann kann man durchaus auch mit einem Kindle von Amazon anfangen. Doch wer schon mal ein Tablet sein eigen nennt, der kommt relativ schnell auf den Geschmack, dann auch noch gerne Fotos zu speichern, mal schnell etwas nachzugooglen oder gar seine E-Mails zu überprüfen. Dann ärgert man sich recht schnell, nur ein reines Lesegerät gekauft zu haben.

Klar, gibt es auch von Kindle oder Android Tablets, die abgesehen vom Bücher lesen auch viele andere schöne Sachen beherrschen, allerdings nicht so einfach, zeitsparend und durchdacht wie das iPad. Klar, werdet Ihr jetzt sagen, das ist ja ein Apple Blog, deswegen kommt nix anderes in Frage außer Apple. Nein, das ist es mit Sicherheit nicht, aber es ist nun mal nichts vergleichbares in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Viren- und Schadsoftwareresistentes auf dem Markt. Probiert es einfach selber aus in den Fachmärkten. Die Tablets liegen ja ausgepackt im Demoraum und man kann dort sofort schon probieren, wie man damit Zurecht kommt. Auch im Bekanntenkreis gibt es sicherlich Elektronische Leser, die einem über Erfahrungen berichten können.

Ein gutes Einsteigerprodukt ist auf jeden Fall das iPadMini. Leistungsstark, leicht und einfach zu bedienen und das zu einem ordentlichen Preis. Und man hat nicht nur ein „Lesegerät“ sondern ein ausgereiftes Allroundgerät.

Ihr werdet auf jeden Fall damit Spaß haben. Aber testet es einfach mal aus im Handel.

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Die Startseite unseres Blogs wird Leserfreundlicher

startseite (Foto: rosmary / Flickr)Wie auch bei allen Mac Rechnern und allen iPhones und iPads, bleibt auch der Fortschritt der eigenen Webseite, sprich unseres Apple Blogs nicht stehen. Von Zeit zu Zeit wollen wir uns immer um die aktuellen Lesegewohnheiten und die gestalterische Aufwertung des Apple Magazins kümmern. Denn ein neues Layout bringt auch frischen Wind und natürlich dann auch neue Leser. Sei es die Gestaltung der einzelnen Beiträge, der Informationsbereich an der Seite und was am wichtigsten ist, die Startseite des Magazins. Natürlich holen wir uns immer gerne bei anderen Blogs Ideen und Inspirationen, denn wir sind der Meinung, dass die Blogs, egal um welche Themen sie sich handeln, interessanter und authentischer sind, als die Schlagzeilen, die wir in den großen Medien täglich lesen können. Und genau so ein informativer und toller Blogbeitrag hat uns inspiriert, uns um unser aktuelles Startseitenlayout zu kümmern. Der Beitrag: Die umsonstige Startseite der Blogs von Robert Basic. Hier schon einmal vielen Dank!

Natürlich freuen wir uns auch immer auf Lesermeinungen bezüglich Inhalt, Aussehen und Fachkompetenz. Denn wir eingefleischten Apple Fans stehen nun mal auf ein tolles und benutzerfreundliches Design. Und dann liegt es natürlich nahe, dass sich unser Magazin von Zeit zu Zeit modernisiert.

Ihr könnt also gespannt sein auf das neue Design des Apple Blogs. Allerdings kann man so etwas nicht aus dem Handgelenk schütteln, deswegen wird es noch etwas dauern. Ich gehe von nächstem Monat aus. Für solche innovativen Arbeiten haben wir unsere Agentur Servicio Creativo, die immer dabei hilft, Ideen, welche man im Kopf hat, für alle im Web sichtbar zu machen. Letztes Beispiel ist der Blog „frisch-gebloggt„.  Wir sind gespannt, was daraus wird. Wir freuen uns auf diese Aufgabe.

Euer Apple Blog Team

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Redaktionell armselig – Meine Meinung zum Apple-Markencheck auf ARD gestern Abend

appleIch habe mir gestern Abend den ARD-Markencheck über die Firma Apple angesehen. Und wie ich mir schon vorher gedacht hatte, wurde die Sendung einfach nur als „Miesmache“, ja sogar als „Aufhetzung“ genutzt. Ich hatte den ARD Redakteuren und Journalisten eine andere Recherche zum Apple-Markencheck zugetraut, zumal diese Journalisten und Redaktuere zu 80%iger Sicherheit auch Apple Geräte nutzen. Schlichtweg traurig und einfach nur grottenschlecht Präsentiert.

Es geht hier gar nicht um die Vorwürfe, denn ich glaube nicht das alle anderen um Apple herum, wie Samsung, HP, Nokia, Sony etc etc und wie sie alle heißen, sehr viel unterschiedlicher Produzieren lassen und nicht auf eine maximale Gewinnspanne aus sind. Auch die wirklich, sorry es so deutlich zu sagen, „bescheuerten“ Tests, welches Handys besser in einem Maßkrug Bier versinken und danach noch zu reparieren sind. Wer will das denn wissen? Nur um zu sagen, och, bei einem iPhone kommt man nicht an die Batterie ran? Das hätten die aber anders lösen können. Haben sie nun mal nicht und wollten es vielleicht auch nicht. Es kann ja jeder sein Smartphone frei wählen. Es steht ja nirgends, dass man unbedingt etwas von Apple haben muss.

Das wichtigste Kriterium, warum die meisten Benutzer nun mal bei Apple hängen bleiben, mal abgesehen vom stylischen Design, ist der Fakt, dass das Betriebssystem fast perfekt durchdacht ist, relativ einfach zu bedienen ist und man deswegen einfach gerne damit arbeitet. Desweiteren muss man sich nicht groß um Virentest und Trojaner kümmern, da es schlichtweg keine gibt. Klar, wird durch die Presse gerne mal berichtet, dass auch jetzt der Mac betroffen sei, aber das ist meistens eher von der Konkurrenz gewollt. Ich arbeite nun schon seit dem Mac Betriebssystem OS 6 (noch kein OSX) und ich hatte noch keinen aktiven Mac Virenbefall, der irgendeine Schadsoftware installiert hatte. Gibt es nicht. Und was das für eine Zeitersparnis bringt, dass muss ich glaube ich niemanden mehr erklären. Klar, gibt es auf dem Markt vielleicht bessere Hardware, schnellere Hardware, modernere Hardware, aber wichtig ist doch, dass alles rund läuft und alle Zahnrädchen ineinander greifen. Um das geht es doch dabei. Lieber ein etwas langsameres Gerät dass seine Aufgaben in Punkte Arbeit & Spass und Spiel erfüllt, als das schnellste und modernste das bei vielen Aktionen nicht zur Softwarearchitektur passt und streikt.

Nein, die ARD mit Ihrem Apple-Check hat einfach eine Miesmache betrieben, wie sie Nachmittags in den Talksshows nicht schlechter sein könnte.

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Auf dem iPad Emoticons aktivieren – Tastatur anpassen

MacUser007Wer kennt sie nicht, die kleinen bunten Smileys, die fast hinter jeder SMS, E-Mail oder Whatsapp-Nachricht zu finden sind. Aber wie kann ich auf meinem iPhone oder auf meinem iPad Emoticons aktivieren? Denn vom Werk aus kann man nur eine kleine Anzahl an Emoticons hinzufügen, wenn sie im Programm auch hinterlegt sind. Beispielsweise in Skype. Klar, kann man auch mit Kommas, Klammern und Semikolons spielen, aber das ist ja mittlerweile „Out“.

Würde dann etwa so aussehen:

🙂 = freudiges Gesicht (Doppelpunkt – Bindestrich – Klammer zu)
🙁 = trauriges Gesicht (Doppelpunkt – Bindestrich – Klammer auf)
😉 = Augenzwinkern (Semikolon – Bindestrich – Klammer zu)
<3 = Herzen (Kleiner als – 3)

Doch richtige Emoticons sehen da schon besser aus. Mittlerweile hat es ja nicht nur Smileys in allen Variationen, sondern auch etliche Symbole und Figuren. Eine schier endlose Auswahl, bei der die Auswahl zum abschließend angehängten Emoticon schon mal etwas dauern kann. So,jetzt will ich aber nicht noch lange um den heißen Brei reden, sondern kurz erklären, wie Ihr nun die endlosen Emoticons auf Euren iPad oder iPhone aktivieren könnt. Das ganze geht über die Tastatureingabe.

Und so gehts:

Als erstes geht Ihr in „Einstellungen“ und dann in den Unterpunkt „Allgemein“. Nun scrollt Ihr nach unten und geht auf „Tastatur“. Im zweiten Abschnitt auf „Tastaturen“ klicken und eine „Tastatur hinzufügen“. Nun seht Ihr ein Auswahl an vorhanden Sprachen. Scrollt weiter runter bis Ihr bei „Emoji-Symbole“ seid und wählt diese aus. (So könnt Ihr Euch auch noch weitere Tastatursprachen hinzufügen, falls Ihr zum Beispiel oft in englisch schreiben müsst) Nun haben wir die Emoticons auf unserer iPad Tastatur.

emoji

Zugriff habt Ihr nun in Whatsapp und iMessage oder anderen Message Programmen, indem Ihr einfach das Tastaturlayout mit einem Klick auf die Weltkugel-Taste auf die Emoticons wechselt. Jetzt stehen Euch die bunten Bildchen für alle Nachrichten zur Verfügung.

Wir wünsche Euch viel Spaß beim Emoticons schicken!

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Warum Whatsapp iPhone 3G ausschließt – Dennoch läuft Whatsapp 2.8.4 noch auf iPhone 3G

iPhoneLove (Foto: Servicio-Creativo.com)Wie man schon überall lesen konnte,und wahrscheinlich auch schon viele iPhone 3G Besitzer gemerkt haben, dass nach dem Update auf die neueste Version Whatsapp die Nachricht auftaucht, dass diese Version nicht mehr kompatibel sei. Warum Whatsapp iPhone 3G ausschließt? Dies kommt daher, dass das neuste Entwicklungstool von Apples iOS zwangsläufig die iOS Version 4.3 voraussetzt. Und wie wir ja alle wissen, ist beim iPhone 3G nicht mehr möglich als iOS 4.2.1.

Dies hat natürlich sehr viel Unmut der iPhone Besitzer bewirkt, denn das 3G ist gerade mal 3 Jahre alt. Zugegeben, es wirkt schon ziemlich zäh und langsam mit der iOS Version 4, dennoch ist das iPhone 3G für viele Benutzer ausreichend. Telefonieren, Messsagen und Surfen, was will man mehr. Es gibt ja nicht nur Power-User, die immer das neueste und schnellste Smartphone haben müssen.

Derzeit läuft aber noch die Whatsapp Version 2.8.4 auf dem iPhone 3G. Das Problem dabei ist allerdings, dass wenn man über iTunes auf dem Mac oder PC die Whatsapp Version updatet auf die neueste Version, dann versagt nach einer Synchronisation der Messenger seinen Dienst. Aber wie kommt man dann wieder zurück auf die alte Version, wenn iTunes diese einfach ersetzt hat?

Im Internet wird die Version 2.8.4 auf einigen Portalen zum Download angeboten. Allerdings solltet Ihr Whatsapp regulär gekauft haben, sonst klappt der Downgrade nicht. Wir gehen nun einfach mal davon aus, Ihr konntet Euch die Version 2.8.4 besorgen oder aus einem Backup zurückkopieren.

So wird es gemacht:

Löschen vom iPhone:
Als erstes müsst Ihr die aktuelle Version, die sich auf dem iPhone befindet,löschen. Einfach lange mit dem Finger auf der App bleiben, dann fangen diese an zu wackeln und zeigen einen roten Kreis mit weißem Kreuz an. Kreuz anklicken, löschen nochmals bestätigen und weg ist die App vom iPhone.

Löschen vom PC / Mac:
Auf dem Mac oder dem PC muss iTunes gestartet werden. Danach geht Ihr auf der linken Leiste auf APPs und dann zeigt das Fenster rechts alle Apps an, die auf dem Mac oder PC verfügbar sind. Whatsapp raussuchen, anklicken und die Löschtaste drücken und bestätigen. Somit ist Whatapp auch raus aus iTunes.

Alte Version in iTunes kopieren:
Nun müsst Ihr die alter Version 2.8.4 auf Eurem Mac oder PC suchen und an einen ausgewählten Ort legen. Danach einfach das Icon von Whatsapp per Drag and Drop in das Fenster von iTunes ziehen, und schon ist Whatsapp in der Version 2.8.4 in iTunes. Nun das iPhone anschliessen, synchronisieren und Whatsapp ist auch wieder auf Eurem iPhone 3G.

Nun die App wieder starten und gegebenenfalls nochmals bei Whatsapp anmelden. Sollte aber nicht notwendig sein. Nun könnt Ihr wieder mit allen Freunden schnelle Nachrichten austauschen.

Das gleich Prinzip funktioniert auch bei der Facebook App. Hierbei gab es das selber Problem. Einfach die ältere Version im hier beschriebenen Weg ersetzen.

Fazit. „Never change a running System“ . Vor dem update immer informieren!

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iPad reset oder iphone reset – Beide Geräte neu starten

Das neue iPadHat man sein iPhone über mehrere Tage oder sogar Monate nicht abgeschaltet, so kann es sein, dass es mit der Zeit einfach langsamer wird oder auch einige APPs wie Safari oder Mail einfach nicht mehr richtig arbeiten. Erst recht, wenn man nicht hin und wieder mal sein Apps beendet. Wie man Apps beendet, haben wir schon einmal beschrieben, allerdings sind mittlerweile sehr viele Nutzer von iPad oder iPhone dazugekommen.

Ein Video-Tutorial steht in Youtube auch zur Verfügung:

Nun aber hier auf dem Apple Magazin auch in kurzen Worten beschrieben:

Einen Doppelklick auf den Home-Button, dann öffnet sich am unteren Bildschirm eine Leiste, Dort könnt Ihr alle aktiven Programme sehen. Dies können schon etliche Apps sein, wischt einfach mal mit dem Finger in der unteren Leiste von rechts nach links, dann seht Ihr, wie viele aktiven Apps den Speicher nutzen und das iPhone oder das iPad langsam machen. Zum schließen von Apps müsst Ihr nun einfach mit dem Finger lange auf eine App bleiben, dann erscheint ein Minuszeichen an jeder App und die Icons fangen auch an zu wackeln. Nun einfach mit dem Finger auf ein Minuszeichen tippen, dann schließt sich die App. Das dann mit allen offenen Apps wiederholen, bis die untere Leiste leer ist.

Diese Aktion löst schon die meisten Probleme, wenn Apps mal nicht so wollen wie sie sollten. Ist dann aber mal eine App hartnäckiger und will auch nach einem „Beenden“ und „Neustarten“ nicht richtig arbeiten, dann hilft nur das Abschalten des iPhone bzw. des iPads. Lange auf den Einschaltknopf drückenbis das „Ausschalten“ Feld erscheint, drüberwischen und das iGerät schaltet sich ab.

Schaltet sich das iPhone oder das iPad wider erwartend auch nicht richtig ab, hilft ein „iPad Reset“ oder ein „iPhone-Reset“. Beides funktioniert gleich. Haltet einfach den Einschaltknopf und den Homebutton zusammen für 5-6 Sekunden gedrückt und lasst dann los. Nun startet sich das iGerät neu und sollte nun erwartungsgemäß seinen Dienst ordentlich verrichten.

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Schatzsuche statt Budenhocken – mit der geocaching App das iPhone mal ganz anders nutzen

Geocaching (Foto: von iriskh/Flickr)Ihr kennt doch sicher Geocaching, oder? Ich muss gestehen, vor einem halben Jahr wusste ich mit dem Begriff noch nichts anzufangen. Nun hat mich das Fieber auch gepackt! Die Geocaching App ist nun ein fester Bestandteil auf meinem iPhone.

Nun erst einmal kurz und ganz einfach erklärt, was Geocaching überhaupt  ist. Seit etwa 10 Jahren gibt es eine Community, welche kleine Tupperschüsseln weltweit versteckt, die Koordinaten dann im Internet auf einer Geocaching Seite eintragen, damit diese von anderen Geocaching Freunden gesucht und gefunden werden können. Mit Hilfe von GPS-Koordinaten.

Nun fragt ihr euch sicherlich, wer den so etwas macht – 1.900.000 aktive Caches liegen weltweit!!! Das ist doch mal eine Zahl. Und doch ist es noch nicht sehr verbreitet.

Wahrscheinlich seid Ihr schon an zig Schätzen, sprich Geocaching-Verstecken vorbei gelaufen ohne es zu merken. Vielleicht ist Euch schon mal aufgefallen das Leute, also Geocacher, mit iPhone oder reinen GPS-Navigationsgeräten suchend an Endlegenden Orten herumlaufen und irgendetwas suchen. Die dann sofort damit aufgehört haben, als Ihr sie gesehen habt? Tja, für die Geocacher seid Ihr „Muggles„, also „Unwissende“. Denn die Geocacher suchen heimlich.

Wenn Ihr also mal nicht wisst, was Ihr am Wochenende unternehmen sollt, dann verbindet doch einen Ausflug einfach mit einer Geocache Schatzsuche! Für Kinder die mal wieder von der Spielekonsole und vom Sofa gelockt werden sollen, ein perfekter Ausgleich. Man ist in der Natur, sieht vor allen Dingen Orte, an die man vorher gar nicht gedacht hat und das wichtigste ist, man hat Spaß und Bewegung. Und das auch noch zusammen.

Schaut doch einfach mal auf www.geocaching.com vorbei, sucht auf der Geocaching Karte nach Eurem Wohnort,und Ihr werdet sehen, wie viele Schätze in der Gegend versteckt sind. Wenn Ihr es probieren wollt, einfach die kostenlose Geocaching APP auf Euer iPhone laden, am besten schon vorher im auf der Geocache Landkarte planen, welchen Schatz man finden will und dann einfach raus in die Natur. Das iPhone sollte auf jeden Fall Internet haben,um die Daten Vorort abrufen zu können. Das GPS Signal vom iPhone führt Euch dann bis 3m ans Ziel heran. Genauer zeigt das ein iPhone, oder auch ein Android Smartphone nicht an. Aber das reicht aus, für die „Erste“ Schatzsuche.

Hat man dann einen versteckten Geocache gefunden, dann könnt Ihr Euch in das sogenannte Logbuch eintragen, welches sich in jedem Geocache Schatz befindet. In manchen Caches sind auch noch kleine Geschenke zum Rausnehmen drin. Allerdings muss man dann etwas gleichwertiges wieder hinein legen. So, den ersten Cachefund kann man dann in sein Profil bei ceocaching.com eintragen und die Planung für den nächsten starten. Ihr werdet sehen, dass macht Spaß für die ganze Familie.

Aber Vorsicht, immer auf „Muggles“ achten!!!

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Wir wünschen unseren Lesern ein frohes Weihnachtsfest!

Emely Hergert aus Frankfurt2012 neigt sich langsam dem Ende zu. Und man kann sagen was man will, die Jahre vergehen gefühlt wie im Fluge. Kaum beginnt das Jahr, freut man sich auf den Sommer und dann geht es wieder dem Jahresende zu. Glücklicherweise hatte auch der Maya-Kalender mit dem Untergang am 21.12.2012 unrecht. Was für uns bedeutet…es geht weiter. Und da freuen wir uns natürlich drüber.

Genießt die freie Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, schaltet auch mal E-Mail, Whatsapp, i-Message auf Halbmast und seid einfach mal nicht „schnell“ erreichbar. Das geht auch. Ihr werdet sehen. Dann können sich auch die „Wischfinger“ wieder erholen.

Frohe Weihnachten, leckeres Essen, und viele Geschenke schenken wünscht Euch, liebe Leser

Euer Apple Blog Team

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Weihnachtskarten-App gewinnen

IMG_0608So kurz vor Weihnachten gibt es mal wieder eine App bei uns zu gewinnen! Natürlich eine weihnachtliche iPad App, die Spaß macht und praktisch ist.

Immer auf den letzen Drücker…

Gehört Ihr auch zu den Menschen, die ihre letzten Weihnachtsgeschenke noch am Vormittag des 24. Dezember kaufen und kurz auf knapp die Weihnachtsgrüße verschicken? Wenn Ihr noch am überlegen seid, wie Ihr außergewöhnliche Weihnachtskarten basteln könnt, um diese per E-mail oder per Post zu verschicken, dann solltet Ihr Euch unbedingt die folgende App ansehen:

weihnachtskarten-AppWeihnachtskarte
Größe: 11.1 MB
Sprachen: Deutsch, Chinesisch, Dänisch, Niederländisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Türkisch
© vukee 2012
Voraussetzungen: Kompatibel mit iPhone, iPod touch und iPad. Erfordert iOS 4.3 oder neuer.

Die App bietet eine große Anzahl an wunderschönen Weihnachtsmotiven, in die Ihr ein persönliches Foto einbauen könnt. Und am Ende könnt Ihr entscheiden, wie Ihr Eure Weihnachtskarte verschicken wollt: per E-Mail oder als echte Postkarte, die vom Postboten überbracht wird. Letzteres kostet Euch natürlich noch die Druck- und Versandgebühren. Was besonders gut gefällt: die Postkarte kann mit einer Unterschrift versehen werden! Dazu wird mit dem Finger auf dem iPad unterschrieben. Echt schick!

Die Weihnachtskarten-App gewinnen!

Wer jetzt noch schnell eine weihnachtliche, persönliche Karte verschicken möchte und dazu die Weihnachtskarten-App von Vukee benutzen möchte, sollte unbedingt an unserer Verlosung teilnehmen.

Die ersten 4 Kommentare unter diesem Beitrag erhalten einen Gutschein-Code, um sich die App kostenlos herunterzuladen. Also haut in die Tasten und sichert Euch diese coole iPad App!

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