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Neue Produkte und Apple-Schnäppchen checken

Günstig Shoppen mit der idealo-App

Geld sparen beim Shoppen – wer will das nicht? Gerade in der heutigen Zeit kann es nicht verkehrt sein, Preise zu vergleichen und sich für das günstigste Produkt zu entscheiden. Von zu Hause aus stellt das auch oft kein Problem dar, einfach an den Rechner setzen, eingeben was gesucht wird und Preise vergleichen. Für gewöhnlich hat man dann ja auch die Zeit dafür. Aber wie sieht es aus, wenn man unterwegs ist? Wer will da schon stundenlang am iPhone oder iPad nach den günstigsten Preisen suchen? Wohl niemand, schließlich kann man diese Zeit auch anders verbringen.

Die Shopping-App von idealo
Aber es gibt eine Lösung dafür: Shopping-Apps. Es gibt einige davon, eine habe ich einmal für Euch getestet, und zwar die idealo Shopping-App. Die App verspricht, dass Nutzer rund um die Uhr immer die besten Angebote bekommen und die eigenen Lieblingsprodukte vergleichen können, ohne lange suchen zu müssen. Die App soll mehr als 350 Millionen Angebote aus mehr als 50.000 Online-Shops, darunter auch große Namen wie Amazon, Saturn und eBay, vergleichen können. Ziel ist es natürlich, dabei Geld zu sparen. Bei den Gebühren für die App fängt es bereits an, diese ist kostenlos nutzbar. Sie steht sowohl für das iPhone als auch für das iPad im App-Store bereit. Natürlich gibt es die App auch im Google-Play-Store für Android User. Da ich für gewöhnlich ständig mein iPhone dabei habe, das Tablet eher seltener, habe ich mir die App auf das Handy geladen.

Das richtige Produkt finden
Die Suche nach Produkten ist recht einfach und geht schnell. Für die Suche kann entweder Text eingegeben werden oder die EAN, alternativ ist auch das Scannen eines Barcodes möglich. Was soll das Scannen von Barcodes bringen? Ganz einfach, damit kann ich unterwegs im Geschäft ein Produkt scannen und schauen, ob ich es vielleicht online günstiger bekomme. Gebe ich sehr allgemeine Suchworte an, erhalte ich eine Fülle an Ergebnissen. Die kann ich dann noch filtern und sortieren, um so in etwa die gewünschten Produkte zu finden. Es ist teilweise etwas mühsam, weil einfach so viele Ergebnisse angezeigt werden, die oft nicht wirklich zur Suche passen. Einfacher ist es, wenn man genau weiß, welches Produkt es sein soll. Was ich sehr positiv finde ist, dass die Produktinformationen wirklich sehr umfangreich sind. Für die meisten Produkte gibt es sehr viele Bilder, aber auch Datenblätter sowie Testberichte stehen zur Verfügung. Ob diese Fülle an Informationen die Kaufentscheidung erleichtert oder eher erschwert, bleibt dahingestellt.

Zusätzliche nützliche Features
Funktionen wie der Preisverlauf, der Preiswecker, der Merkzettel und der Produktvergleich sollen ebenfalls dazu beitragen, ein Schnäppchen machen zu können. Der Merkzettel ist sehr praktisch, darauf können Produkte gesetzt werden, die man gerne beobachten möchte. Ich habe das mal mit fünf Produkten ausprobiert und die Preise veränderten sich wirklich immer. Ich habe aber auch festgestellt, dass dieser Merkzettel schnell dazu verleitet, ständig nach den Preisen zu sehen. Wer dazu keine Lust hat, kann auch den Preiswecker nutzen. Dieser ermöglicht es, für ein Produkt einen Wunschpreis festzulegen. Wird der erreicht, informiert die App darüber. Habe ich natürlich auch ausprobiert, bei zwei Produkten hat es funktioniert, bei den anderen warte ich noch. Sehr praktisch fand ich den Produktvergleich. Oft gibt es Produkte, die fast die gleichen Eigenschaften oder Ausstattungen haben und zudem vom Preis her ähnlich sind. Ein Vergleich ist dann immer angebracht, aber oft mit viel Arbeit verbunden. Dieser Produktvergleich gelingt in der App ganz gut.

Fazit

Die idealo-App ist an sich sehr gut. Allerdings gibt es natürlich auch Punkte, die nicht so positiv sind. Oft gibt es Unterschiede zwischen den Preisen auf der Startseite der App und im Preiswecker. Das bedeutet, dass hier doch noch einmal genauer geschaut werden muss, wenn man ein Produkt ins Auge gefasst hat. Die App ist zudem sehr umfangreich und man kann schon einige Zeit damit verbringen. Für Schnäppchenjäger sicher eine gute Sache, wer nur ab und zu einmal etwas Bestimmtes zum günstigen Preis sucht, wird sicher mit dem Funktionsumfang etwas überfordert sein. Die Nutzung der App kann sich aber auch auf jeden Fall lohnen, denn es gibt wirklich teilweise sehr große Preisunterschiede, die durch die idealo-App aufgezeigt werden. Schnäppchen sind auf jeden Fall möglich.

Bild: StockSnap | Pixabay / CC0

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Smartphones und Tablets – Neuerscheinungen gleich kaufen oder lieber auf Preisnachlass warten

Sofort Zugreifen vs. Geduldig warten und sparen

Die tolle neue Kamera mit den vielen spannenden Features, ein schnellerer Prozessor und zudem noch mehr Speicher als zuvor. Und nicht zu vergessen das ultrascharfe neue Display. Jedes Jahr bringen die führenden Hersteller auf dem Smartphone und Tablet Markt neue Modelle heraus. In diese Modelle wird alles hineingepackt, was im Moment der Entwicklung und Produktion an neuer Technik verfügbar ist. Kein Wunder, dass die neuen Handys teilweise sehr hochpreisig sind. Fans möchten natürlich immer auf dem neuesten Stand sein und jedes Jahr gleich nach Neuerscheinung das aktuellste Modell kaufen. Die Erfahrung zeigt aber, dass jeder, der nur ein wenig Geduld mitbringt, eine ganze Menge Geld sparen kann. Die Preise, die in der Vorbestellphase und an den ersten Tagen des Verkaufs verlangt werden, reduzieren sich oft bereits nach kurzer Zeit. Warten kann sich also durchaus lohnen.

So schnell sinken die Preise bei Smartphones und Tablets
Besonders Smartphones haben bei ihrer Markteinführung meistens eine sehr hohe unverbindliche Preisempfehlung. Dieser Preis sinkt aber bei vielen Modellen bereits nach zwei bis drei Monaten sehr deutlich, oft zwischen 20 und 30 Prozent. Allerdings gibt es eine Ausnahme: iPhones. Die Modelle von Apple bleiben relativ lange preislich stabil. Innerhalb der ersten 12 Monate nach Markteinführung halten sich die Preise konstant. Danach erscheint das neueste Modell, und erst dann sinkt der Preis für das Vorgängermodell. Ein klares Statement von Apple.

iOS & Android – Preisverhalten
Da stellt sich natürlich die Frage, warum Android Smartphones so schnell günstiger werden, Apple Produkte aber nicht. Der Grund ist in der Konkurrenz zu finden. Smartphones und Tablets mit Android gibt es heute von verschie­denen Herstellern, die Konkurrenz ist groß. Unter diesem Druck sinken die Preise für die Geräte recht schnell. Ein gutes Beispiel ist die aktuelle Samsung Smartphone Galaxy S20 Reihe. Diese Reihe konnte bereits im Februar vorbestellt werden und kam im März auf den Markt. Das teuerste Modell hatte zu dem Zeitpunkt einen UVP von 1349 Euro. Schon im Mai konnte dieses Smartphone rund 25 Prozent billiger gekauft werden. Schätzungen nach kostet dieses Modell gegen Ende des Jahres wahrscheinlich nur noch etwa 800 Euro. Wer es auf dieses Modell abgesehen hat, aber nicht so viel Geld auf den Tisch legen will, muss also nicht lange warten, um mehr als 500 Euro zu sparen. Das lohnt sich schon.

Für Apple gibt es keine so starke Konkurrenz. Dementsprechend ist es auch nicht notwendig, die Preise für die Produkte schon nach kurzer Zeit zu senken. Das iPhone 11, das im September 2019 vorgestellt wurde, wurde mit einer UVP von 1149 Euro auf den Markt gebracht. Acht Monate später war es ab 999 Euro zu haben, was einer Ersparnis von etwa 13 Prozent entspricht. Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangen, aber sehr viel günstiger ist das Smartphone noch immer nicht geworden. Es ist jetzt ab 869 Euro erhältlich. Es ist klar, dass der Preisverfall bei Smartphones und Tablets von Apple weitaus geringer ist als bei Android-Geräten. Im September oder Oktober sollen die neuen iPads und iPhone Modelle auf den Markt kommen. Dann ist zu erwarten, dass die Preise für die Vorgängermodelle sinken.

Neuerscheinung oder abwarten?
Natürlich ist jeder gespannt, was die neuen Modelle alles können. Aber ist es immer sinnvoll, sich sofort das neueste Modell zu kaufen, oder bieten auch die Vorgängermodelle alles, was man braucht? Bei Android-Modellen lohnt es sich auf jeden Fall, die ersten zwei bis drei Monate abzuwarten, so kann bereits einiges an Geld gespart werden. Kommt das nächste Modell auf den Markt, wird es richtig günstig. Bei allen Smartphones und Tablets ist es mittlerweile so, dass es keine großartigen Entwicklungsschritte mehr zwischen den Modellen gibt. Daher ist es problemlos möglich, auch das Vorgängermodell zu kaufen. Besonders bei Apple Geräten lohnt sich das Warten. Diese sind so hochwertig verarbeitet und in ihrer Technik den anderen Geräten weit voraus. Selbst die Modelle vom letzten oder gar vorletzten Jahr haben den modernen Varianten der Konkurrenz noch immer einiges voraus.

Mein Tipp: Wer unbedingt immer das neueste Smartphone oder Tablet Modell haben muss, sollte natürlich gleich nach Erscheinen zugreifen oder am besten schon vorbestellen. Wer aber ein klein wenig Geduld aufbringt, kann durchaus einige hundert Euro sparen.

Bild: Pexels | Pixabay / CC0

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iPhone: Videos gleichzeitig mit der Front- und Rückkamera aufnehmen

In freundlicher Zusammenarbeit mit 1und1

Hast du dir schon einmal überlegt wie cool es wäre, wenn du zeitgleich sowohl mit der vorderen als auch der hinteren Kamera deines iPhones ein Video drehen könntest? Wenn Du zum Beispiel auf einem Skateboard stehst, könntest du sowohl den Weg vor dir filmen, den du gerade entlangrollst, als auch dein Gesicht während du auf dem Board stehst. Oder du könntest ein Video-Interview für Instagram drehen, bei dem du mit nur einem iPhone gleichzeitig den Fragesteller als auch den Interviewpartner aufnehmen kannst. Du glaubst das ist Zukunftsmusik? Von wegen! Die App mit der du diese Aufnahmen machen kannst ist sogar kostenlos im AppStore zu laden – ohne InApp-Käufe oder lästige Abos. Es gibt nur einen einzigen Haken: die Multicam-Aufnahme funktioniert nur bei dem iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max, Xr, Xs und Xs Max.

Falls Du gerade darüber nachdenkst, ein neues iPhone zu kaufen, ist das vielleicht sogar ein Feature, was für ein neueres iPhone-Modell sprechen würde. Schau doch mal bei 1&1 vorbei, die bieten  viele verschiedene iPhone 11 Verträge  an, auch mit LTEmax. Und bei einem Kauf von einem neuen iPhone legt Apple derzeit noch 1 Jahr Apple TV+ obendrauf.

Doubletake – kostenlose Multicam-App

Auf der Keynote im Herbst hatte es Apple bereits angekündigt: Mit iOS 13 würden die neusten iPhone Modelle die Möglichkeit erhalten, mehrere Kameras gleichzeitig für Videoaufnahmen zu verwenden. Die Funktion kam 2020 auch, allerdings waren es Drittanbieter-Apps, die dieses Feature zur Verfügung stellten. Auch ich habe eine solche Multicam-App gleich getestet: die kostenlose Doubletake App. Und ich bin total begeistert! Es funktioniert wirklich einwandfrei – und dabei kostet die App noch nicht einmal etwas!

Wenn du die App öffnest, kannst du links unten auswählen, welche Kameras du aktivieren willst. Beim iPhone 11 Pro hast du die Wahl zwischen vier Linsen, die du gleichzeitig nutzen kannst, die anderen genannten Modelle sind auf zwei gleichzeitig aktive Sensoren beschränkt. Rechts oben hast du dann die Möglichkeit, zwischen Bild-in-Bild, geteiltem Bildschirm oder eben zwei Filmen zu wählen. Und dann kann die Aufnahme schon beginnen! Einziger Nachteil: 1080p ist die maximale Auflösung, die von der Apple API für die Erfassung mehrerer Kameras unterstützt wird. Wer ein 4k-Video aufnehmen möchte, der wird hier leider enttäuscht.

Die App funktioniert übrigens auch auf allen anderen Geräten, auf denen iOS 13 läuft. Dort kann man allerdings nur eine einzige Kamera zum filmen nutzen. Und der Entwickler der App erklärt, dass das an Apple liege, denn das Unternehmen erlaube auf den übrigen Geräten nicht die die Nutzung mehrerer Kameras zur gleichen Zeit. Aber vielleicht ändert Apple das ja noch!

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Verlorenes iPhone orten – so geht’s in 2018

Verlorenes iPhone orten – so geht’s in 2018

Wenn ein iPhone verlorengeht, ist dies höchst ärgerlich – schließlich handelt es sich dabei um ein äußerst teures Smartphone, das große Mengen an persönlichen Daten enthält. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, ein verlorenes iPhone aufzuspüren. Hier stellen wir die besten Möglichkeiten zur Ortung eines verschollenen Apple-Smartphones vor. Weitere iPhone orten Tipps finden sich auf der Webseite iphoneorten.de.

iPhone orten über iCloud

Wenn ein iPhone verlorengeht, führt der erste Weg über iCloud. Der Apple-eigene Online- und Synchronisierungsdienst kann auch zur Lokalisierung eines verschollenen Endgerätes genutzt werden. Melden Sie sich dazu unter der Adresse icloud.com/find an und öffnen Sie „mein iPhone suchen“. Wählen Sie nun Ihr Gerät aus. Der aktuelle Standort wird Ihnen auf einer Karte angezeigt. Optional können Sie auf dem verlorenen iPhone einen lauten Klingelton abspielen lassen. Wenn Sie den „Verloren“-Modus aktivieren, können Sie das iPhone mit einem Code sperren und auf dem Sperrbildschirm eine benutzerdefinierte Nachricht anzeigen lassen.

iPhone orten per Virenschutzapp

Virenschutzapps gehören in der heutigen Zeit zu den Programmen, die jeder Nutzer auf seinem Smartphone installieren sollte. Wenig bekannt ist, dass solche Apps auch zur Ortung von verlorenen Smartphones eingesetzt werden können. Teilweise besteht auch die Möglichkeit, das Gerät aus der Ferne zu sperren oder die darauf befindlichen Daten zu löschen. Die Premium-App von AVG bietet zusätzlich eine Fotofalle. Wenn jemand das Passwort dreimal falsch eingegeben hat, erstellt die Frontkamera automatisch ein Bild. Die kostenpflichtige Version bietet außerdem die Möglichkeit, das Handy sperren zu lassen, wenn die SIM-Karte gewechselt wird.

iPhone orten per Spy-App

Die eleganteste Methode zur Lokalisierung eines verlorenen iPhones ist die Verwendung einer Spy-App. Diese muss allerdings bereits auf dem Zielgerät installiert sein. Ist dies der Fall, kann man mit jedem beliebigen Endgerät auf einen Server zugreifen, der die aktuellen Standortdaten des iPhones enthält. Die Ortung erfolgt über den GPS-Sender des Zielgerätes. Ist das Gerät gerade ausgeschaltet, wird der letzte bekannte Standort angezeigt. Spy-Apps haben gegenüber reinen Ortungs-Apps den Vorteil, dass sie neben den Standortdaten auch andere Daten auslesen und übertragen – beispielsweise Kontaktlisten, E-Mails und Social Media-Chats.

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Gastartikel

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Gibt es eine alternative Lösung für iTunes?

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Wer mit MacOS arbeitet, verwendet für gewöhnlich auch iTunes. Immer mehr Apple-Nutzer möchten aber mittlerweile lieber auf iTunes verzichten. Immer wieder gibt es Beschwerden. Besonders nach Updates der Verwaltungssoftware stellen vielen Nutzer fest, dass es wohl wieder an irgendeiner Stelle hakt. Vielen ist iTunes auch viel zu kompliziert. Gerade wer häufig und oft Daten transferieren muss, sucht dann auch einmal nach einer Alternative. Zwar ist es nicht möglich, Geräte von Apple ganz ohne iTunes zu betreiben, dennoch können alternative Transferprogramme den Datentransfer erleichtern. Dann spielt die iTunes Medienverwaltung nur noch eine kleine Rolle.
Alternative zu iTunes – EaseUS MobiMover
Die Auswahl an Alternativen zu iTunes ist wirklich groß, aber leider ist nicht alles so gut, wie es sich anhört. Bevor du dir zig Programme herunterlädst und installierst, lohnt sich zunächst ein Blick auf den EaseUS MobiMover. Das ist eine kostenlose iOS Datentransfersoftware für iPhone und iPad in Verbindung mit einem Mac Computer. Mit dieser Software ist es nicht nur möglich, Daten zu übertragen, sie können auch gleichzeitig effektiv gemanagt werden. EaseUS MobiMover ist die erste kostenlose Software, die Backups der Daten auf dem iPhone und dem iPad erstellen kann, und Daten zwischen iOS Geräten oder auch iOS Geräten und dem Mac übertragen kann. Übertragen werden können nicht nur Musik, Fotos und Videos, sondern auch Kontakte, Notizen, Bücher und noch vieles mehr.

Es geht auch mit Freeware

Eine gute Software muss nicht immer viel Geld kosten. Es geht sicher nicht nach dem Motto, was viel kostet, bietet auch viel. Dass auch eine kostenlose Software sehr gut sein kann, zeigt die iPhone Transfer Freeware von EaseUS. Das ist damit möglich:
• Transfer der Daten von iPhone zu iPhone
• Transfer der Daten von iPhone/iPad auf den Mac
• Transfer der Daten vom Mac auf iPhone/iPad
• Transkodieren und Übertragen von Videos

Gerade beim Übertragen von Daten vom iPhone auf den Mac hatten viele Nutzer in der Vergangenheit oft mit Problemen zu kämpfen. Auch vom Verlust der Fotos, die auf dem iPhone gespeichert waren, wurde häufig berichtet. Das ist eine Sache, der ganz einfach vorgebeugt werden kann, und zwar mit einem Backup. Mit MobiMover werden die Daten vom iPhone problemlos auf den Mac übertragen, und können dort als Backup gesichert werden. Auch wenn der Speicher des iPhones wieder einmal überzulaufen droht, weil einfach zu viele Bilder, Videos und Musikdateien auf dem Gerät sind, kann die Übertragung auf den Mac hilfreich sein. Der größte Pluspunkt der Software ist aber ihre einfache Bedienbarkeit. Während bei iTunes viele Nutzer des öfteren kurz vor dem Verzweifeln stehen, weil das alles viel zu kompliziert erscheint, geht bei EaseUS MobiMover alles ganz einfach. Zuerst das Gerät auswählen, dann die zu übertragenden Dateien, und dann nur nur den grünen Knopf drücken, fertig. Das ist schon alles. Einfacher geht es wirklich nicht. Eine große Hilfe ist die Software auch, wenn das neueste iPhone endlich angekommen ist. Viele Fans freuen sich zwar auf das neue Gerät, haben aber schon die Panik in den Augen wenn es darum geht, die ganzen Kontakte und Dateien auf das neue Schmuckstück zu übertragen. Auch das ist für die Software kein Problem, mit einem Klick ist alles übertragen. Eine wirklich gute Alternative zu iTunes, und noch dazu komplett kostenlos.

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Backups machen? Wenn Bilder und Daten einfach weg sind…

Bild: Geralt | Pixabay / CC0

Die tollen Fotos vom letzten Sommerurlaub, die Bilder von der Hochzeit und natürlich von der Taufe, alle befinden sich auf dem MacBook Pro oder dem iMac. Auch viele wichtige Dokumente sind dort gespeichert. Das ist ja auch eine gute Idee, schließlich werden sie noch benötigt, und sollen möglichst immer schnell griffbereit sein. Wenn es da nur nicht die Kaffeetasse geben würde, die plötzlich ohne Vorwarnung meint, ihren Inhalt auf das MacBook ausgießen zu müssen. Wer jetzt am Rechner keinen Kaffee trinkt, darf sich aber auch nicht in Sicherheit wiegen, es gibt noch viele weitere Worst-Case-Szenarien die dafür sorgen, dass wertvolle Daten und Bilder für immer in der Versenkung verschwinden. Ein Systemabsturz, ein Hardwarefehler oder auch ein Schadprogramm können ebenfalls dafür sorgen. Generell ist es nun einmal auch so, dass Festplatten technische Geräte sind, die einem gewissen Verschleiß unterliegen, sie halten nicht ewig. Leider scheinen das die meisten Besitzer eines Macs immer gerne zu vergessen. Ist ja bisher auch nie was passiert, warum sollte sich das jetzt ändern? Wenn es dann aber passiert ist, fängt der Ärger richtig an. Dabei wäre so ein Supergau ganz einfach zu verhindern gewesen. Das Zauberwort heißt: Backup.

Regelmäßige Backups für den Fall der Fälle

Ein Backup ist nichts anderes als eine Datensicherung. Dies bedeutet, dass wichtige Dateien auf einen anderen Datenträger oder auch in einen Cloudspeicher kopiert werden. So entsteht eine Sicherungskopie. Die darauf enthaltenen Daten können im Falle eines Datenverlustes ganz einfach wieder zurückkopiert werden. Es ist empfehlenswert, diese Backups wirklich immer in regelmäßigen Zeitabständen durchzuführen, damit immer alles gesichert ist.

Datenrettung – gelöschte Bilder wiederherstellen

Hier ein Klick mit der Maus, da eine falsche Taste gedrückt, und schon ist es passiert: Wichtige Bilder oder Daten sind gelöscht, und der Papierkorb wurde auch noch geleert. Jetzt ist alles weg. Für den Nutzer des Macs ist auch wirklich jetzt alles weg, nicht aber für bestimmte Softwareprogramme, die gelöschte oder formatierte Dateien wiederherstellen können. Mit Hilfe einer solchen Software ist es möglich, diese Dateien wiederherzustellen. Für den Mac sorgt das Programm EaseUS Data Recovery Wizard for Mac für sehr gute Ergebnisse. Das Programm stellt Mac Daten wieder her, die gelöscht oder formatiert wurden. Dabei werden alle gängigen Dateiformate unterstützt. Gelöschte Bilder wiederherstellen ist hier sehr einfach möglich. Das Programm durchleuchtet alle verbundenen Speichermedien und findet so die verlorenen Dateien. Sogar bei Systemcrashs, Beschädigungen des Datensystems oder der Festplatte und Ransomware-Befall kann das Programm helfen. Selbstverständlich ist ein regelmäßiges Backup noch immer die beste Versicherung gegen Datenverlust, aber wenn der schlimmste Fall bereits eingetreten ist, hilft das Programm zuverlässig bei der Datenrettung.

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Musik oder Podcasts in der Bahn und auf dem Laufband

Schnurlos via Bluetooth

Es gibt sehr viele Situationen im Alltag, bei dem man sich nebenbei etwas anhören kann, wenn man nicht unbedingt konzentriert und fixiert auf eine andere Aufgabe ist. Das kann die Lieblingsmusik sein oder auch ein interessanter Podcast. Sei es auf dem Weg zur Arbeit mit Bus oder Bahn, im Fitness-Studio auf dem Laufband oder Stepper oder beim Warten auf Behörden- oder Arztterminen. Da natürlich der Hörspaß ausschließlich privat sein soll, sind Kopfhörer, ob für Ins-Ohr oder Übers-Ohr zwingend notwendig. Man will ja die anderen Leuten nicht unbedingt teilhaben lassen, bzw. stören. Ich bevorzuge hier auf jeden Fall schnurlose Kopfhörer, da die Kabelei unbequem und nervig ist.

Für den Sport hatte ich gerade ein paar Sport In-ear-Kofhörer von acme zum testen da, was mir gerade recht kam. Ich wollte wieder einen Cardiotrainingstag einlegen und mit dem Stepper starten, danach etwas aufs Rad und dann den Heimweg zurück joggen. Alles ungefähr Einheiten von 20 Minuten, also insgesamt etwas mehr als eine Stunde Ausdauersport am Vormittag. Auf dem Stepper höre ich gerne den Podcast von Fest und Flauschig und auf dem Heimweg etwas Filmmusik von Rocky Balboa für die Motivation auf den letzten Metern. Der Klang ist sowohl für Unterhaltungen, also Sprache geeignet, sowie auch für gute Musik. Die Höhen und Tiefen sind gut, obwohl der Preis nur etwa bei 40 Euro liegt. Also das passende für den Alltag.

Immer schön die Gadgets aufladen!
Die Akkulaufzeiten, also auch vom kleineren Modell ohne Sportausführung, sind für den Alltäglichen Benutzung ausreichend. Denn in der Regel hat man auch nicht länger als drei Stunden Zeit pro Tag für „Hören nebenbei“. Also Abends einfach die schnurlosen Kopfhörer zusammen mit dem iPhone und der iwatch ans Ladekabel hängen, dann sind alle Gadgets für den nächsten Tag wieder bereit. Wenn es dann wieder heißt: Cardiotrainingstag!

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Case & Kabel – Meine treuen Begleiter unterwegs

Mittlerweile hat fast jeder mindestens ein Smartphone bei sich, wenn er aus dem Haus oder auf Reisen geht. Viele, darunter auch ich, haben meistens weitere Gadget mit dabei wie zum Beispiel Bluetooth Headphones, eine Smartwatch oder sogar ein zweites Smartphone, welches von ausschliesslich für die Arbeit gedacht ist. Ich hatte auch kurzzeitig mein iPhone 6S und ein Android-Smartphone immer bei mir. Da war natürlich immer das Problem, das sich die Hersteller nicht einigen können oder wollen und somit jeder sein eigenes Käbelchen mit einem unterschiedlichen Anschluss hat. Nun kann man auch schon langsam erahnen, warum die Anzahl Männer mit „Herrentäschchen“ steigt! Frauen haben ja sowieso immer ausreichen Platz in ihrer Handtasche, hier besteht das Problem eher weniger, nervt aber trotzdem. Hier hat mein neues Magic Trio Ladekabel doch gleich aus Zwei Eins gemacht. Hätte ich sogar ein neueres MacBook Pro mit USB-C Ladeanschluss, was ich leider noch nicht habe, würde es sogar noch ein Kabel einsparen unterwegs. Also hier kann ich mit einem Kabel und einem guten Powerakku unterwegs drei Geräte gleichzeitig laden. Mit Apples Lighting-Anschluss, USB-Micro und wie schon erwähnt, dem neueren USB-C bietet das Magic Trio von StilGut aus Berlin ein empfehlenswertes Multitalent.

Wo stecke ich meinen Schein rein?

Was Smartphone-Hüllen angeht, bin ich sehr wählerisch um nicht zu sagen schwer zufrieden zu stellen. Klar sehen die Standard-Cases meistens cool aus, aber sie erfüllen nicht meinen Zweck. Was ist denn der Zweck der erfüllt werden muss bei mir? Ich trage keinen Geldbeutel bei mir und habe deshalb meistens alles in der Hosentasche. Doch manchmal hat man Hosen an, die keine Taschen haben oder man geht zum Sport, und das Geld stört dort einfach. Ich habe die Angewohnheit, immer einen Zehner oder Zwanziger in meinem iPhone stecken zu haben. Bei einer Standardhülle muss man iPhone rausklicken, Geldschein dahinterlegen und wieder reinklippen. Also sehr umständlich. Mit dem exklusiven, schwarzen Ledercase auch von StilGut, mit zwei Einschubtaschen habe ich das perfekte Outfit für mein iPhone 6S gefunden. Es ist sehr edel und hochwertig und ich kann meinen Geldschein, Visitenkarten oder auch mal kurzfristig eine Bankkarte einstecken, ohne groß nachzudenken.

Diese Art der Smartphone-Hülle möchte ich auf jeden Fall nicht mehr missen.

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Smart Home – Das iPad an der Wand statt auf dem Tisch

Es gibt viele Situationen bei dem das iPad auf dem Tisch oder in der Küche mit einer Stand-Hülle stört. Und vor allem wenn es gerade auch noch am Ladekabel hängt. Ein mögliches Desaster ist vorprogrammiert. Man bleibt am Kabel hängen und zieht das iPad vom Tisch, zusammen mit seinen Dokumenten. Und am besten dann auch noch den Kaffee drüberkippen. Das möchte man doch alles nicht.

Warum das iPad nicht an die Wand hängen?

Gerade der Gebrauch in der Küche wäre ein gutes Beispiel. Ist man am Kochen oder am Aufräumen, schaut man doch gerne nebenbei auf dem iPad mal ein Filmchen oder seine Lieblingsserie, man hört Musik oder lässt sich aus iBook etwas vorlesen. Gesagt getan. Mit der sDock-Air Wandhalterung hat man hier das ideale Gadget für sein Mac Book Air 1 oder 2. Natürlich gibt es die Halterung auch für Mini und Pro-iPads. Zusammen mit dem Unterputz-Netzteil dient die Wandhalterung auch noch als Ladestation. Und das völlig unsichtbar. Dazu muss entweder eine bestehende Steckdose in der Küche dran glauben, oder man läßt sich einfach eine eigen Steckdose dafür legen. Wäre zum Beispiel sinnvoll, wenn man am Bauen ist, diese Art Steckdosen gleich mit einzuplanen. Doch natürlich geht es auch mit einem Ladekabel, welches man dann an eine nahe Steckdose bei Ladebedarf einsteckt. Die sDock Wandhalterung sieht auch stylish ohne ein eingestecktes iPad aus, da sie in hochwertigem Aluminium geliefert wird.

Und wenn mal kein iPad in der Wandhalterung steckt, wird das sDock durch das wechselbare Frontbild zum Wechselbilderrahmen für die aktuelle Einkaufsliste oder einem Bild vom letzten Sommerurlaub.

iPad als interaktives Hinweisschild

Auch im Businessbereich gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Gerade bei Tagungen können Hotels beispielsweise das iPad mit der sDock-Halterung als interaktives Hinweisschild oder auch als Infothek nutzen. Die Möglichkeit der Gravierung des Firmenlogos ist hier sehr interessant. Da die Halterungen sicher abschliessbar sind, besteht hier kein Sicherheitsproblem. Und mit dem edlen Design universell passend.

Also, ein iPad muss nicht immer auf dem Tisch stehen!

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