MacOS Big Sur vs Windows 10

Vor ein paar Tagen hat mich eine Kundin gefragt, was ich ihrem Mann für den privaten Gebrauch empfehlen würde: Windows oder MacOS? Da die Frage eine etwas ausführliche Antwort erfordert, habe ich beschlossen sie auch hier auf meinem Blog zu beantworten. Zwei Dinge vorweg. Zunächst einmal geht dem Vergleich der Betriebssysteme von Apple und Windows eine andere Frage voraus. Arbeite ich lieber an einem Mac-Computer oder an einem Standard-Computer. Wer mit dem Betriebssystem von Apple arbeiten möchte, der braucht auch einen Mac. Wer mit Windows arbeiten will, der kann tatsächlich mit jedem Computer arbeiten, denn Windows lässt sich auch auf einem Apple-Computer installieren. Zweitens muss ich erwähnen, dass beide Betriebssysteme einen Nachfolger haben, nämlich MacOS Monterey und Windows 11. Tatsächlich arbeiten die meisten User aber noch mit älteren Systemen, weshalb ich diese beiden Systeme auch gerne einmal genauer anschauen möchte.

Windows 10

Circa 77 Prozent der Desktop-Computer werden weltweit mit Windows betrieben und Zweidrittel davon nutzen Windows 10. Wir sprechen hier also ganz klar vom Marktführer. Das bedeutet auch, dass die Auswahl an Software für Windowssysteme größer ist als bei allen anderen Betriebssystemen. Da aber nur die wenigsten User sehr spezielle Software brauchen, ist dies natürlich nur bedingt ein Vorteil von Windows. Die bekanntesten und meistgenutzten Programme sind in der Regel für beide Betriebssysteme verfügbar.

Windows 10 ist ein modernes, nutzerfreundliches Betriebssystem mit Sprachassistentin (Cortana). Zum Start von Windows 10 wurde Microsoft allerdings wegen weitreichender Datensammlung heftig kritisiert. Inzwischen hat es zwar einige Updates gegeben und die Nutzer werden besser auf die Einstellungsmöglichkeiten hingewiesen, dennoch kann es passieren, dass User, die bei der Installation zu schnell weiterklingen, ungewollt viele Daten preisgeben. Viele User beschweren sich auch, weil sich die Updates in Windows 10 nicht deaktivieren lassen und man sie machen muss. Neben diesen zwei großen Kritikpunkten muss man aber sagen, dass das System gut und stabil läuft und es sich gut damit arbeiten lässt.

Windows 10 Lizenzen und Keys

Im Vergleich zu Apple ist eine Lizenz für Windows kostenpflichtig. Microsoft hat ein sehr kompliziertes Lizenzmodell und viele schwarze Schafe treiben sich herum. Daher sollte man immer vorsichtig sein, wenn man eine Windows-Lizenz oder sogar nur einen Key kauft. Und auch die Preise verlieren stark. Während es bei einigen Händlern die beliebte Windows 10 Home 64 Bit Lizenz bereits ab 70 Euro gibt, kostet sie bei Microsoft selbst stolze 145 Euro.

Zudem werden auch sogenannte Windows 10 Keys verkauft. Was sind diese Keys? Um das Windows-Betriebssystem zu aktivieren, muss man einen Key eingeben, der nach Eingabe von einem Microsoft-Server überprüft wird und Windows 10 anschließend aktiviert. Viele Händler und Distributoren haben solche Keys günstig erworben, weil sie zum Beispiel Computer herstellen. Wenn solche Firmen die Keys aber später nicht mehr benötigen, verkaufen sie diese weiter. Und so kommen die günstigen Key-Angebote zu Stande, die man im Internet findet. Rechtlich gesehen ist der Key-Handel in einer Grauzone. Mit den Keys können die User ihre Windows 10-Installation natürlich problemlos aktivieren, sie haben allerdings keine Lizenz von Microsoft erworben. Und da ist die Frage, ob das wirklich legal ist.

MacOS Big Sur

Big Sur fiel vor allem durch sein neues, schickes Design auf. Neue Icons, neue Fensteroptik – alles sehr elegant und minimalistisch. Es läuft stabil und schnell und natürlich hat es die Sprachassistentin Siri auch mit an Bord. Die Programme „Safari“, „Nachrichten“ und “Karten“ haben einige neue Funktionen bekommen. Auch das Thema „Sicherheits- und Privatsphäre“ spielt eine größere Rolle bei Big Sur. Und auch Malware und Hacker haben es nun schwerer als je zuvor ins System einzudringen (was anfangs allerdings für einige User ein paar Probleme mit sich brachte). Da MacOS Big Sur nur auf einem Apple-Computer läuft, ist immer eine Lizenz vorhanden. Updates auch auf ganz neue Versionen des Betriebssystems sind bei Apple immer kostenlos. Allerdings können die neusten Betriebssysteme oft nicht auf sehr alte Apple-Computer installiert werden, da deren veraltete Ausstattung nicht kompatibel ist. Auch Apples Alternative zu Microsoft Office (iWork) ist kostenlos und absolut empfehlenswert.

MacOS Big Sur vs Windows 10 – Fazit

Letztendlich ist es eine Typ-Frage für welchen Computer und welches System man sich entscheidet. Es ist keine Entscheidung des Betriebssystems, es ist eine Entscheidung für oder gegen Apple. Ein Apple-Computer mag in der Anschaffung teurer sein, man kann ihn in der Regel aber sehr viel länger nutzen als ein Windows-Computer ohne zu große Einbußen hinnehmen zu müssen und auch nach mehreren Jahren hat er noch einen annehmbaren Wiederverkaufswert. Auch Systemabstürze und Virenprobleme sind meiner Erfahrung nach bei einem Mac deutlich seltener der Fall. Windows punktet dagegen mit dem Anschaffungspreis und ist für passionierte Gamer ganz klar die erste Wahl.

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Apple AirPods Tipps und Tricks

Bild: AirPods 3. Gen. / Apple

Diesen Herbst ist es so weit: die Apple AirPods der dritten Generation kommen endlich auf den Markt! Und sie bringen einige nette Neuerungen mit! Schon äußerlich ist eine Veränderung zu erkennen: sie sind eine Mischung aus dem Vorgänger und der Pro-Variante. Sie haben einen fantastischen Sound, satten, dynamischen Bass und unterstützen 3D Audio, das einem das Gefühl gibt,  in einem Konzerthaus oder vor einer Open-Air-Bühne zu stehen. Zudem sind sie wasser- und schweißresistent nach IPX4, bieten Unterdrückung von Wind- und Hintergrundgeräuschen bei Telefonaten  und haben eine bessere Akkuleistung als ihre Vorgänger. Und sie sollen für unter 200 Euro zu bekommen sein.

Ich selbst nutze die AirPods der zweiten Generation und bin wirklich top zufrieden mit den Kopfhörern. Sie sitzen gut im Ohr (bei anderen In-Ears hatte ich da bisher immer Probleme) und der Sound ist wirklich top. Für mich gibt es derzeit keinen Grund auf das neue Modell zu wechseln, auch wenn die neuen Features natürlich schon verlockend klingen.

Aber als zufriedener AirPods-Nutzer möchte ich gerne ein paar hilfreiche Tipps zu den True-Wireless Kopfhörern mit euch teilen!

5 AirPods Tipps

Tipp 1: AirPods mit iPhone oder iPad verbinden

Einfach den Deckel der AirPods-Hülle öffnen, AirPods stecken lassen, den kleinen Knopf auf der Rückseite gedrückt halten und das ganze in der Nähe des iPhones oder iPads tun. Schon zeigt das Apple-Gerät die AirPods an und es muss nur noch der Knopf „Verbinden“ gedrückt werden.

Tipp 2: zwei Kopfhörer, ein iPhone oder iPad

Ihr wollt gemeinsam Musik hören oder einen Film schauen – jeweils mit euren Kopfhörern? Wenn Ihr AirPods oder Beats-Kopfhörer besitzt, ist das kein Problem. Einfach beide Kopfhörer mit dem iPhone oder iPad sharen. Erst das eine Kopfhörer-Paar wie gewohnt verbinden. Danach das AirPlay-Symbol (Dreieck mit Kreisen bzw. Dreieck mit Rechteck darüber) drücken und „Audio teilen“ auswählen. Nun das andere Kopfhörerpaar verbinden und gemeinsam Musik oder einen Film genießen!

Tipp 3: Akkustand auf der Watch checken

Du hast eine Apple Watch und möchtest den Ladestand deiner AirPods wissen? Wische auf dem Zifferblatt nach oben und öffne das Kontrollzentrum.  Tippe auf das Batteriesymbol und schon bekommst du den Ladestand angezeigt.

Tipp 4: AirPods finden

Du suchst deine AirPods? Öffne auf dem iPhone die Wo-ist-App. Suche dann in der Geräteliste deine AirPods. Dort siehst du den Standort auf einer Karte. Du kannst über „Aktionen“ auch einen Ton abspielen, wenn sie in der Nähe sind und du sie einfach nicht siehst. Der Ton wird sukzessive lauter, sodass Du ihn irgendwann hörst und die AirPods orten kannst.

Tipp 5: AirPods abwechselnd nutzen

Du bist unterwegs und hast Sorge, dass der Akku deiner AirPods nicht ausreicht bis du wieder zum Laden kommst? Dann verwende die AirPods einfach einzeln! Lasse immer einen im Ladecase und wechsle ab. So schaffst du es geschickt, die Laufzeit zu erhöhen.

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iPhone 13 vs. iPhone 12

Letzte Woche war es so weit: die Apple Keynote fand stand und neue Produkte und Services wurden vorgestellt. Darunter auch das iPhone 13 auf das sich schon viele Apple-Fans gefreut hatten. Im Vorfeld wurde wieder viel gemutmaßt, was das neue Modell wohl können würde. Von Augmented Reality war die Rede. Auch von einem neuen Design. Doch die Spekulationen waren aufregender als das Smartphone, das letztendlich vorgestellt wurde. Denn das neue iPhone 13 kommt mit relativ wenig Innovation daher. Und so fragen sich nun viele: lohnt sich der Umstieg auf das neue Modell überhaupt?

iPhone 13 – Was ist neu?

Die wohl wichtigste Veränderung ist der Apple A15 Bionic Prozessor. Dieser soll das iPhone noch schneller machen. Auch bei der Kamera gibt es ein kleines Highlight: der Weitwinkelsensor ist größer geworden, sodass bis zu 47 Prozent mehr Bild- und Lichtinformationen verarbeitet werden können. Zu erwarten sind Fotos mit höherer Qualität und reduziertem Bildrauschen. Und auch der Ultraweitwinkelsensor wurde verbessert. Vor allem bei schwacher Ausleuchtung sollen nun noch schönere Fotos möglich sein als es noch beim iPhone 12 der Fall war. Weiterhin kommt das neue iPhone mit einem helleren, reaktionsschnelleren Display daher. Und gefilmt werden kann nun in einem Kinomodus mit Tiefeneffekt und automatischen Fokusänderungen. Auch der Akku hat ein Upgrade bekommen und hat nun eine etwas längere Laufzeit. Mit 173 Gramm ist das neue iPhone etwas schwerer als sein Vorgänger, dies wird wohl am Akku liegen. Und zuletzt gibt es nun die Möglichkeit ein iPhone 13 mit 512GB Speicher zu erwerben. Zuvor lag das Limit bei 256GB.

Wie Du siehst: das iPhone 13 ist keine Weltneuheit und kommt mit keinen atemberaubend neuen Features daher.

Lohnt sich der Umstieg auf das iPhone 13?

Eines ist klar: Das iPhone 13 hat im Vergleich zum iPhone 12 keinen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Im Großen und Ganzen ist es ein bißchen schneller, hat eine etwas bessere Kamera und einen besseren Akku – das war es auch schon! Wer also schon ein iPhone 12 hat, der kann auch getrost bei diesem Modell bleiben und abwarten, was das iPhone 14 im nächsten Jahr für Neuigkeiten bringen wird.

Wer ein älteres iPhone-Modell besitzt, für den könnte es auch interessant sein, sich ein iPhone 12 zuzulegen statt zum neusten Modell zu greifen. Denn mit dem Release der neuen iPhone-13-Reihe ist zu erwarten, dass die Preise für das iPhone 12 deutlich sinken.

Aber auch wer das neuste Modell sein Eigen nennen möchte und sich das iPhone 13 leisten will, ist gut beraten noch ein bißchen zu warten. Nach der Preisprognose von idealo sinken die Preise von neuen iPhones schon nach wenigen Monaten. So könnte der Preis der Standardversion des iPhone 13 bereits nach vier Monaten auf 800 Euro fallen und das iPhone 13 Pro nach einem halb Jahr unter tausend Euro liegen. Wer etwas geduldig ist, kann also einiges sparen!

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Was ein 3D-Drucker heute schon alles kann

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht Dir einen 3D-Drucker anzuschaffen?

3D-Druck ist eine spannende Sache! Und es lassen sich allerlei Dinge damit herstellen. Sogar für den Privatgebrauch gibt es inzwischen bezahlbare 3D-Drucker. Diese brauchen eine Vorlage des Objekts, das gedruckt werden soll und natürlich das Druck-Material. Für den privaten Gebrauch kommen meistens Filamente zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Kunststofffäden, die auf einer Spule aufgerollt sind, vom 3D-Drucker eingeschmolzen und dann Schicht für Schicht zu einem fertigen Objekt verarbeitet werden. Vom Smartphone-Halter über einen Kaffekapselspender bis hin zur Schachfigur – die Ideen für 3D-Projekte sind vielfältig und das Internet ist voll mit kreativen 3D-Druck-Vorlagen.

Noch interessanter ist der 3D-Druck aber für die Industrie.

Es werden Werkzeuge, Bauteile und andere Dingen gefertigt, in den unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Kunststoffe, Edelstahl, Aluminium oder auch Titan. Doch inzwischen werden noch ganz andere Projekte mit einem Industrie 3D-Drucker umgesetzt! In Deutschland stehen seit kurzem die ersten Wohnhäuser, die mit einem 3D-Betondrucker errichtet wurden. Das eine findet sich in Beckum in Nordrhein-Westfalen und das andere in Wallenhausen in Bayern. Um ein Haus zu „drucken“ wird ein 3D-Drucker genutzt, der eine gewaltigen Düse hat, aus der Beton und Spezialmörtel fließt. Und damit wird das Haus dann in zentimeterdicken Schichten hergestellt. Der große Vorteil hierbei ist vor allem die Kosten- und Zeitersparnis.

 
Doch nicht nur beim Hausbau ist ein 3D-Drucker ein innovatives Verfahren. Auch im medizinischen Bereich bringt der 3D-Druck den Fortschritt. Das hat man auch bei den diesjährigen Paralympics gesehen. In Tokio wurde in einer Fabrikhalle unweit des Stadions eine Werkstatt eingerichtet. Und auch dort stand ein 3D-Drucker inklusive eines Scanners, um Körperteile einscannen und danach im 3D-Drucker spezielle Passteile ausdrucken zu können, die dann individuell für die Athletinnen und Athleten angepasst wurden.

Ein weiterer spannender Einsatz von 3D-Druckern: sie werden auch in der Lebensmittelindustrie genutzt. Statt Kunststoffe oder Metalle werden zum Beispiel Zucker und Schokolade in Form gebracht. Und auch ein Pizzadrucker wurde schon entwickelt.

Schon jetzt ist der 3D-Druck in der Industrie nicht mehr wegzudenken. Und es ist nur eine Frage der Zeit bis immer mehr Produkte mit einem 3D-Drucker hergestellt werden können. Ich finde es schon erstaunlich was heutzutage alles „gedruckt“ werden kann – es bleibt auf jeden Fall spannend was da noch alles nachkommt!

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Bist Du ein Serien-Junkie?

Geht es Dir auch so, dass Du statt normalem Fernsehen lieber Serien schaust? Ob Netflix, Amazon prime, Apple TV+, TVNow oder wie die ganzen Streaming-Plattformen auch heißen – das Angebot an fesselnden und unterhaltenden Serien ist riesig. Ich weiß gar nicht mehr, wann es genau anfing, aber es war die Zeit von „Breaking Bad“ und „Game of Thrones“, die mir das Seriengucken schmackhaft machte. Letztere Serie gefiel mir so gut, dass ich sogar die Bücher kaufte und tatsächlich unzählige dicke Wälzer der Fantasy-Saga verschlang, die unter dem Titel „Das Lied von Eis und Feuer“ zu bekommen sind. Westeros, seine Adelshäuser und fantastischen Charaktere hatten mich tief in ihren Bann gezogen!

Doch es blieb nicht bei „Game of Thrones“! Ob es „Dexter„, der Serienmörder war, den man – so verrückt es klingt – sympathisch fand oder die „Sons of Anarchy“, die mit ihren Motorrädern direkt in mein Herz fuhren – ich wurde süchtig nach neuen Folgen und Staffeln neuer TV-Serien! Auch „The Handmaid’s Tale“, „The Blacklist“, „Jerks“ und so viele andere Serien begeisterten mich und so schauten mein Mann und ich in den letzten Jahren plötzlich deutlich mehr Serien als normales Fernsehprogramm. Und auch im Freundeskreis begannen wir plötzlich uns über Serien zu unterhalten. Hast Du das schon gesehen? Kennst Du die neue Serie XY? Es ist schon erstaunlich, wie mich diese Serien zu fesseln vermögen… Spannende Geschichten, die einfach verdammt gut umgesetzt sind!

Seit ich Mama bin, habe ich zugegeben nicht mehr so viel Zeit und Serien-Abende bis spät in die Nacht liegen schon eine Weile zurück. Aber wenn ich den Fernseher anschalte, dann geschieht das tatsächlich meistens immer noch um eine Serie zu gucken. Außerdem bin ich zum echten Podcast– und Hörbuch-Fan geworden. Denn ob ich koche, dusche oder Wäsche verräume – ich liebe es dabei einer guten Geschichte oder einem unterhaltsamen Podcast zu lauschen! Gerade höre ich das Hörbuch „Stay Away from Gretchen“ – ein Roman von Susanne Abel. Und es ist einfach wunderbar diese Geschichte zu hören – zwischen Windelwechseln, Arbeiten und was noch so alles auf meiner täglichen, scheinbar endlosen To-Do-Liste steht. Ich kann beim Kartoffelschalen in andere Welten eintauchen und wunderbare Abenteuer erleben. Ich kann mich informieren und unterhalten lassen und lache nicht selten über einen Spruch eines Podcasters, während der Hausarbeit. Ich habe mit einem Kleinkind wirklich wenig Zeit für Fernsehen oder Bücher lesen. Und bin einfach nur dankbar, dass ich stattdessen meine Hörbücher und Podcasts habe. Und diese begleiten mich wirklich jeden Tag!

Ja, ich bin ein Junkie. Ich würde mich vielleicht nicht unbedingt als Serien-Junkie bezeichnen, sondern eher als ein Geschichten-Junkie. Aber das ist doch nun wirklich kein Grund besorgt zu sein, oder?

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Apple AirTags – Das solltest Du wissen

Bild: Apple.com

Apple hat vor wenigen Wochen ein paar schöne Bluetooth-Tracker auf den Mark gebracht: die AirTags. Mit diesen 2-Euro großen Gadgets will Apple das Suchen und Finden revolutionieren! Über die App „Wo ist?“ können die kleinen Tracker dann mit Hilfe des  iPhones, iPads oder Macs geortet werden. Dazu kann man entweder einen Ton abspielen lassen oder sich mit einem iPhone 11 (oder höher) den Weg mit einem Pfeil zeigen lassen, der einen zum Ziel führt. Statt nur auf Bluetooth setzt Apple bei den AirTags zusätzlich auf hochauflösenden Ultrabreitbandfunk. Die Genauigkeit einer Ortung liegt bei wenigen Zentimetern und ist somit besser als bei Bluetooth. Zudem braucht diese Technik nur wenig Energie, weshalb die AirTags mit einer gewöhnlichen Knopfzellen-Batterie (CR2032) ausgestattet sind, die sich für wenige Euro austauschen lässt.

Werden die AirTags also am Schlüsselbund oder beispielsweise Rucksack befestigt, lassen diese Gegenstände sich schnell finden, wenn man sie mal wieder verlegt hat. Aber auch wenn die Gegenstände komplett verschwinden, sind die AirTags nützlich. Geht ein Objekt, das mit Airtag ausgestattet ist, verloren, lasst sich dieses in den „Verloren“-Modus versetzen. In diesem Fall lässt sich eine Nachricht samt Kontaktdaten hinterlegen, damit sich der bzw. die potenzielle Finder*in mit dem Besitzer in Verbindung setzen kann. Außerdem nutzt der verlorene AirTag dann das „Find My“-Netzwerk und übermittelt unbemerkt und anonymisiert allen Apple-Geräten in der Nähe seinen Standort. Da Milliarden Menschen iPhones besitzen, kann ein AirTag dieses Netzwerk nutzen und so seinen Standort unbemerkt mitteilen. Sollte das AirTag allerdings an einem Ort verloren gehen, an dem es keine Menschen mit iPhones oder anderen Geräten von Apple gibt (was sicherlich nicht häufig geschieht), dann lässt sich zumindest erkennen, wann der AirTag zuletzt auf der Karte gesehen wurde.

Beliebt sind die AirTags als Schlüsselanhänger oder Anhänger am Rucksack bzw. an der Handtasche. Allerdings kommen die Tracker von Apple ohne entsprechende Hülle oder Schlaufe, weshalb ein Anhänger aus Leder, Kunstleder oder Silikon separat erworben werden muss. Der AirTag lässt sich aber auch an anderen Dingen befestigen. Zum Beispiel am Reisegepäck oder am teuren Fahrrad. Einige platzieren ihr AirTag auch im Auto, um dieses leichter zu finden, wenn man sich nicht mehr erinnern kann, wo man geparkt hat.

Ein wichtiges Thema ist allerdings auch Stalking und heimliche Überwachung von Menschen. Denn die AirTags können beispielsweise für Stalker oder krankhaft eifersüchtige Partner sehr verlockend sein, um eine Person heimlich zu tracken. Um das zu verhindern, hat Apple eine Sicherheitsfunktion eingebaut. Ist ein Airtag von seinem Besitzer bzw. seiner Besitzerin mehr als vierundzwanzig Stunden getrennt und bewegt sich gemeinsam mit einem anderen Smartphone, dann fängt der AirTag an zu piepen, um auf sich aufmerksam zu machen. Das ist allerdings ein recht langer Zeitraum (auch wenn Apple diesen Zeitraum schon von 3 Tagen auf 24 Stunden verkürzt hat). Denn taucht die überwachende Person früher auf, wird die Zeit immer wieder auf Null gesetzt und der AirTag bleibt unbemerkt. Daher kann der kleine Tracker leider auch missbraucht werden…

Zuletzt kommen wir zum Preis. Ein Airtag ist derzeit ab 33 Euro zu bekommen. Als Viererpack sind sie sogar noch günstiger.

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Neue Produkte und Apple-Schnäppchen checken

Günstig Shoppen mit der idealo-App

Geld sparen beim Shoppen – wer will das nicht? Gerade in der heutigen Zeit kann es nicht verkehrt sein, Preise zu vergleichen und sich für das günstigste Produkt zu entscheiden. Von zu Hause aus stellt das auch oft kein Problem dar, einfach an den Rechner setzen, eingeben was gesucht wird und Preise vergleichen. Für gewöhnlich hat man dann ja auch die Zeit dafür. Aber wie sieht es aus, wenn man unterwegs ist? Wer will da schon stundenlang am iPhone oder iPad nach den günstigsten Preisen suchen? Wohl niemand, schließlich kann man diese Zeit auch anders verbringen.

Die Shopping-App von idealo
Aber es gibt eine Lösung dafür: Shopping-Apps. Es gibt einige davon, eine habe ich einmal für Euch getestet, und zwar die idealo Shopping-App. Die App verspricht, dass Nutzer rund um die Uhr immer die besten Angebote bekommen und die eigenen Lieblingsprodukte vergleichen können, ohne lange suchen zu müssen. Die App soll mehr als 350 Millionen Angebote aus mehr als 50.000 Online-Shops, darunter auch große Namen wie Amazon, Saturn und eBay, vergleichen können. Ziel ist es natürlich, dabei Geld zu sparen. Bei den Gebühren für die App fängt es bereits an, diese ist kostenlos nutzbar. Sie steht sowohl für das iPhone als auch für das iPad im App-Store bereit. Natürlich gibt es die App auch im Google-Play-Store für Android User. Da ich für gewöhnlich ständig mein iPhone dabei habe, das Tablet eher seltener, habe ich mir die App auf das Handy geladen.

Das richtige Produkt finden
Die Suche nach Produkten ist recht einfach und geht schnell. Für die Suche kann entweder Text eingegeben werden oder die EAN, alternativ ist auch das Scannen eines Barcodes möglich. Was soll das Scannen von Barcodes bringen? Ganz einfach, damit kann ich unterwegs im Geschäft ein Produkt scannen und schauen, ob ich es vielleicht online günstiger bekomme. Gebe ich sehr allgemeine Suchworte an, erhalte ich eine Fülle an Ergebnissen. Die kann ich dann noch filtern und sortieren, um so in etwa die gewünschten Produkte zu finden. Es ist teilweise etwas mühsam, weil einfach so viele Ergebnisse angezeigt werden, die oft nicht wirklich zur Suche passen. Einfacher ist es, wenn man genau weiß, welches Produkt es sein soll. Was ich sehr positiv finde ist, dass die Produktinformationen wirklich sehr umfangreich sind. Für die meisten Produkte gibt es sehr viele Bilder, aber auch Datenblätter sowie Testberichte stehen zur Verfügung. Ob diese Fülle an Informationen die Kaufentscheidung erleichtert oder eher erschwert, bleibt dahingestellt.

Zusätzliche nützliche Features
Funktionen wie der Preisverlauf, der Preiswecker, der Merkzettel und der Produktvergleich sollen ebenfalls dazu beitragen, ein Schnäppchen machen zu können. Der Merkzettel ist sehr praktisch, darauf können Produkte gesetzt werden, die man gerne beobachten möchte. Ich habe das mal mit fünf Produkten ausprobiert und die Preise veränderten sich wirklich immer. Ich habe aber auch festgestellt, dass dieser Merkzettel schnell dazu verleitet, ständig nach den Preisen zu sehen. Wer dazu keine Lust hat, kann auch den Preiswecker nutzen. Dieser ermöglicht es, für ein Produkt einen Wunschpreis festzulegen. Wird der erreicht, informiert die App darüber. Habe ich natürlich auch ausprobiert, bei zwei Produkten hat es funktioniert, bei den anderen warte ich noch. Sehr praktisch fand ich den Produktvergleich. Oft gibt es Produkte, die fast die gleichen Eigenschaften oder Ausstattungen haben und zudem vom Preis her ähnlich sind. Ein Vergleich ist dann immer angebracht, aber oft mit viel Arbeit verbunden. Dieser Produktvergleich gelingt in der App ganz gut.

Fazit

Die idealo-App ist an sich sehr gut. Allerdings gibt es natürlich auch Punkte, die nicht so positiv sind. Oft gibt es Unterschiede zwischen den Preisen auf der Startseite der App und im Preiswecker. Das bedeutet, dass hier doch noch einmal genauer geschaut werden muss, wenn man ein Produkt ins Auge gefasst hat. Die App ist zudem sehr umfangreich und man kann schon einige Zeit damit verbringen. Für Schnäppchenjäger sicher eine gute Sache, wer nur ab und zu einmal etwas Bestimmtes zum günstigen Preis sucht, wird sicher mit dem Funktionsumfang etwas überfordert sein. Die Nutzung der App kann sich aber auch auf jeden Fall lohnen, denn es gibt wirklich teilweise sehr große Preisunterschiede, die durch die idealo-App aufgezeigt werden. Schnäppchen sind auf jeden Fall möglich.

Bild: StockSnap | Pixabay / CC0

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Arbeiten im Homeoffice – kein Problem mit der richtigen Ausstattung

Vorbereitet fürs Homeoffice

Schon seit einiger Zeit arbeiten viele Angestellte im Homeoffice. In absehbarer Zukunft wird sich wohl daran auch nicht viel ändern. Zudem werden auch weiterhin immer mehr Mitarbeiter von den Firmen ins Homeoffice geschickt. Um daheim wirklich gut arbeiten zu können, sollte das Homeoffice auch entsprechend ausgestattet sein. Die beste Lösung ist natürlich, wenn dafür ein eigener Raum zur Verfügung steht. Niemand kann zwischen Kisten und vollgepackten Regalen in dem Raum arbeiten, der für gewöhnlich als Abstellraum genutzt wird. Der Arbeitsplatz sollte möglichst ruhig und hell sein. Optimal wäre ein separater Raum, alternativ kann das Homeoffice aber auch im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer eingerichtet werden. Sollten im Haushalt Kinder leben ist es ratsam, wichtige Dokumente so zu platzieren, dass sie sich nicht in deren Reichweite befinden. Ein separates Büro kann auch einfach außerhalb der Arbeitszeiten abgeschlossen werden.

Ausstattung für das Homeoffice
Der Bereich, der als Homeoffice genutzt werden soll, muss ausreichend Platz bieten für einen Schreibtisch und einen ergonomischen Stuhl. Ebenfalls vorhanden sein sollten Regale und Ablagemöglichkeiten für Ordner und andere Unterlagen. Wichtig ist auch eine passende Beleuchtung, die effizientes Arbeiten erst ermöglicht.
Unentbehrlich ist natürlich ein Computer. Ob dafür ein iMac oder ein Laptop wie ein MacBook genutzt wird, hängt für gewöhnlich davon ab, welches Modell der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Selbstverständlich sollte ein Internetanschluss vorhanden sein, das ist bereits bei den meisten Mitarbeitern der Fall. Dasselbe gilt für ein Telefon. Nicht immer vorhanden sind Drucker, Kopierer und Scanner, sodass diese Geräte ebenfalls zur Verfügung gestellt werden sollten. Da die Kommunikation in den meisten Fällen via Videotelefonie erfolgt, wird auch ein Headset benötigt. Neben der Hardware spielt natürlich auch die Software eine Rolle. Unbedingt erforderlich ist ein Office-Programm. Ob es sich dabei um ein Lizenz-Produkt wie zum Beispiel das neue Office 2021 oder eine Open Source Software handelt, liegt ebenfalls wieder am Arbeitgeber.

Tipps zur Auswahl der passenden Ausstattung

Computer
Bei der Auswahl der Ausstattung für das Homeoffice sollte immer berücksichtigt werden, welche Anforderungen der Job mit sich bringt. Mitarbeiter, die lediglich einfache Schreibarbeiten erledigen müssen, benötigen einen einfachen Computer. Werden anspruchsvolle Programme für die Arbeit genutzt, führt kein Weg um einen Mac herum. Tastatur und Maus sollten möglichst ergonomisch geformt sein. Egal, welche Art PC gewählt wird, die Geräte sollten immer eine gute Qualität haben und zuverlässig arbeiten, um einen Datenverlust zu verhindern. Viele Arbeitgeber stellen mittlerweile auch bereits firmeninterne Clouds oder andere Lösungen zur Verfügung, um den Mitarbeitern das sichere Speichern der Dateien zu ermöglichen und einem möglichen Datenverlust vorzubeugen.

Internet- und Telefonanschluss
Die meisten Menschen besitzen heute bereits einen Internet- und Telefonanschluss, der problemlos für die Arbeit im Homeoffice genutzt werden kann. Sollte es doch noch Mitarbeiter geben, die noch keinen solchen Anschluss besitzen, ist eine preiswerte Variante mit Flatrate empfehlenswert.

Drucker, Scanner, Fax
Für gewöhnlich wird auch im Homeoffice häufig ein Drucker genutzt. Da auch des Öfteren noch Faxe verschickt werden müssen und Dokumente gescannt werden, ist ein sogenanntes Multifunktionsgerät eine platzsparende Lösung für das Homeoffice. Mit einem solchen Gerät ist es möglich zu drucken, zu kopieren und zu scannen. Einige Modelle bieten zusätzlich die Möglichkeit, Faxe zu verschicken.

Software
Viele Arbeitgeber nutzen Office-Programme mit Lizenz, das ist aber nicht unbedingt erforderlich. Es gibt mittlerweile auch gute kostenlose Varianten, die von den Funktionen her gleich sind. Etliche Arbeitgeber haben daher bereits umgestellt. Je nach Aufgabengebiet wird eventuell weitere Software notwendig, beispielsweise spezielle Programme für Grafiker. Da diese Software aber für gewöhnlich kostspielig ist, liegt es in der Verantwortung des Arbeitgebers, diese Software zur Verfügung zu stellen.

Zubehör
Es gibt noch weiteres Zubehör, das notwendig werden könnte, beispielsweise Lautsprecher, Mikrofon, Headset oder ein zusätzlicher Bildschirm. Die notwendige Ausstattung hängt von der Art der Arbeit und den Anforderungen ab.

Arbeiten im Homeoffice – kein Problem mit der richtigen Ausstattung
Immer mehr Menschen arbeiten heute im Homeoffice. Arbeitgeber haben erkannt, dass diese Art der Arbeit durchaus nicht nur eine Notlösung in Krisenzeiten, sondern auch auf Dauer sehr praktisch ist. Wichtig ist natürlich, dass die passenden Räumlichkeiten und die notwendige Ausstattung zur Verfügung stehen. Dann steht dem Arbeiten im Homeoffice nichts mehr im Wege.

Bild: niklaspatzig | Pixabay / CC0

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iPad Pro und Apple Pencil als Grafiktablett nutzen

Bild: tiffany lam (Astropad)

Gerade Grafiker und Grafikerinnen, die ein iPad besitzen, stellen sich gerne einmal die Frage, ob man das iPad nicht auch als Grafiktablett benutzen kann. Denn wer ein iPad mit Apple Pencil benutzt, der kommt schnell auf die Idee, dass es wunderbar wäre, den Apple Pencil auch als Stift für Photoshop & Co. am Computer zu benutzen.

Ich selbst habe seit Jahren ein Wacom Grafiktablett und nutze das besonders gerne um Bilder freizustellen. Nachdem ich mir dann ein neues iPad geleistet habe und auch den passenden Apple Pencil für zugegeben stolze 124 Euro erworben habe, wollte ich irgendwann wissen, ob ich das iPad und den Pencil auch als Grafiktablett benutzen kann.

Mir hatte eine Kollegin erzählt, dass es eine tolle App gibt, die von zwei ehemaligen Mitarbeitern von Apple zu genau diesem Zweck entwickelt wurde: Astropad. Doch als ich sie im App Store fand, schluckte ich gewaltig. Über dreißig Euro sollte die App kosten! Das war mir zu teuer! Also versuchte ich es erst einmal mit der Lösung die Apple selbst zur Verfügung stellt: Sidecar. Ich setzte mich also an meinen Mac, öffnete die Einstellungen und dann Sidecar. Ich wählte dort mein iPad aus und schon wurde die Oberfläche meines Macs auf das iPad gespiegelt. Das war einfacher als gedacht. Allerdings fielen mir hierbei gleich drei Dinge auf:

  • Voraussetzung ist ein Mac mit macOS Catalina oder neuer und ein kompatibles iPad mit iPadOS 13 oder neuer
  • Man muss das Fenster des Programms in dem man arbeiten will (z.B. Photoshop) vorher kleiner machen und in die untere linke Ecke schieben
  • Die Übertragung vom iPad zum Mac ist fantastisch, allerdings ist das Auswählen der verschiedenen Tools nicht so komfortabel

Trotzdem bin ich von dieser Lösung begeistert, sie funktionierte wesentlich besser als gedacht.

Dann stellte ich mir allerdings die Frage, warum ich so um die Ecke gedacht habe. Es wäre doch viel einfacher gleich eine App auf dem iPad zu benutzen. Da ich mein Grafiktablett hauptsächlich zum Freistellen von Bildern benutze, suchte ich also eine entsprechende App und fand zwei Apps, die mir gefallen:

Die Photoshop-App ist kostenlos und das Freistellen von Bilder klappt ganz wunderbar. Wirklich super – und kostet mich keinen Cent! Und dazu noch werbefrei! Aber auch die App Bazaart gefällt mir gut zum Freistellen von Bildern auf dem iPad. Hier nennt sich das Freistellwerkzeug „Schere“ und es klappt wirklich toll. Mir gelang es hiermit sogar etwas besser, das Bild freizustellen als bei der Photoshop-App. Allerdings muss man hier aufpassen, in keine Abofalle zu tappen. Deshalb vorsichtig sein beim benutzen der App: die Freistellfunktion ist kostenlos, die Aufforderungen für das Abo muss man einfach wegklicken.

Mein Fazit: Das iPad lässt sich mit Sidecar und dem Apple Pencil gang einfach als Grafiktablett für einen Mac benutzen. Allerdings ist das kaum noch nötig, da es so tolle und auch professionelle Grafik-Apps für das iPad gibt, dass man die meisten Bearbeitungen an einem Bild auch einfach dort umsetzen kann.

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