Thomas

Hi! Mein erster Mac war tatsächlich ein Macintosh SE 30, ich bin also seit den Anfängen von Apple mit dabei. Ich arbeite bis heute im Mac Service und kümmere mich um hilfebedürftige Mac-User, kaputte iPhones, iPads und anderes Mac-Zubehör. Macs sind seit Jahren die besten Rechner auf dem Markt und das bestätigt sich auch bei einem Blick auf meine Kunden – einmal Mac, immer Mac! Hier im Apple Blog möchte ich Euch mit aktuellen Mac-Themen, Technik-Tipps und kleinen Hilfestellungen zur Seite stehen. Und ich hoffe, dass Ihr Spaß an meinen Artikeln habt und hier auch die Antworten auf Eure Fragen findet.

Mit der iPad Kamera knipsen – fokussieren und ausrichten bringt bessere Ergebnisse

Das neue iPadWer ein iPad sein eigen nennt, der hat mit Sicherheit auch schon einmal die iPad Kamera zum knipsen benutzt, statt seiner Digitalkamera. Wie man auch unschwer sehen kann, ist der Unterschied zwischen einer guten Digitalkamera oder gar einer digitalen Spiegelreflexkamera schon noch gewaltig. Aber nichts desto trotz will man, wenn man keine andere Kamera zur Hand hat, auch mit seiner iPad Kamera tolle Schnappschüsse erzielen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind im iPad sehr gering gehalten, aber dennoch erhöhen sie die Chance, das das Foto auch ansehnlich wird.

Hat man die iPad Kamera APP gestartet, sieht das Bild nun so aus:
ipad kamera

Nun können wir, um ein stabil ausgerichtetes Bild zu erhalten, die Funktion „Raster“ einschalten auswählen. Unten links gibt es ein Button „Optionen“, den wir nun drücken müssen. Nun erscheint ein Schieberegler mit Raster „ein“ oder „aus“. Ist das Raster eingeschaltet, so sehen wir nun den Bildschirm in 9 Rechtecke aufgeteilt. So kann man Beispielsweise einen Horizont an den waagerechten Hilfslinien ausrichten oder ein Hochhaus an den waagerechten Hilfslinien. Natürlich werden die Hilfslinien nur in der iPad Kamera APP dargestellt, nicht aber im geknipsten Foto.

Will man ein spezielles Objekt oder beispielsweise ein Gesicht fokussieren wollen, dann tippt einfach die Stelle auf dem iPad kurz an,dann erscheint kurz ein blaues Viereck und die iPad Kamera fokussiert sich auf diesen Punkt. Nun Foto auslösen und sich über den Schnappschuss freuen.

Hat man die neuste Version von iOS auf dem iPad, kann man den Schnappschuss auch gleich guten Freunden zeigen via E-Mail oder in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter.

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Wo ist das @-Zeichen? Die Mac Tastatur Belegung anzeigen lassen

mac tastaturWo ist auf der Mac Tastatur denn das @-Zeichen oder das €-Zeichen? Das ging bestimmt jedem schon mal so. Ob eingefleischter Mac User, Umsteiger von Windows oder Mac Neuling, jeder war schon auf der Suche nach speziellen Mac Tastatur Belegungen. Speziell wenn man mit mehreren Sprachen arbeiten will und deshalb hin und wieder die Sprache und somit auch die Tastaturbelegung länderspezifisch ändert, kommt es immer zu dieser Art Suche. Die aktuellen Tastaturbelegungen kann man sich ganz einfach oben in die Menüleiste setzen, damit man immer wenn man mal etwas auf der Mac Tastatur sucht, einen Schnellzugriff auf das Tastatur-Layout hat.

Dazu müssen wir folgende Schritte durchführen:

1.) Menüleiste aktivieren
Systemeinstellung - Länder

Wir gehen in die Systemeinstellungen und dort gehen wir in die oberste Reihe zu Sprache & Text. Hier wählen wir den Tab ganz rechts aus mit Namen „Eingabequelle“ und setzen ein Kreuz rechts unten bei „Eingabequelle in der Menüleiste anzeigen“ Willst Du vielleicht auch gleich noch spezielle Länderspezifische Tastaturbelegungen aktivieren, dann kannst Du aus der Liste das betreffende Land aussuchen und markieren. Die Flagge, bzw. die Sprache kann dann auch in der Menüleiste gewechselt werden. Ein kleines Beispiel für die Verwendung. Ihr wollt etwas auf spanisch schreiben und Ihr benötigt das typische „ñ“, dann kann man die Tastaturbelegung auf spanisch stellen, somit sind alle Länderspezifischen Buchstaben und Zeichen verfügbar. Ihr könnt die Systemeinstellungen wieder schließen. Wie man sie anzeigen lassen kann, im nächsten Punkt.

2.) Tastaturlayout anzeigen lassen
Menülseite Ländereinstellung
Nach Erledigung von Punkt 1 erscheint also nun in der rechten oberen Ecke eine deutsche Flagge. Klickt Ihr nun auf die Flagge, erscheinen alle Länder, welche Ihr in Punkt 1 markiert habt als Flaggensymbol. Um nun das Tastaturlayout anzuschauen, klickt Ihr einfach auf „Tastaturübersicht einblenden“.
Mac Tastatur Layout deutsch
Nun erschein eine kleine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm. Drückt Ihr nun etwa die „alt“-Taste, so könnt Ihr sehen, welche Zeichen sich mit dieser Kombination herstellen lassen und natürlich auch länderspezifische Tastaturbelegungen.

So habt Ihr Eure Mac Tastatur voll im Griff!

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Seinen Mac wiederherstellen nach Festplattentausch mit Hilfe vom Migrationsassistenten

Apple OSX MigrationsassistentHat man seinen Mac schon eine Weile, sammeln sich eine Menge von persönlichen Daten und persönliche Systemeinstellungen an. Gehen diese verloren Aufgrund von Festplattenproblemen oder man möchte einfach seine Festplatte gegen eine größere austauschen, entsteht doch immer ein Unmenge an Arbeit. Man kann natürlich den ganzen Festplatteninhalt 1:1 klonen um seinen Mac wiederherstellen zu können, aber dann nimmt man eventuelle Probleme im System natürlich mit. Besser ist es immer, einen sogenannten „Clean Install“ durchzuführen. Also man formatiert, natürlich „nach“ der erstellten Datensicherung, seine Festplatte neu und installiert das aktuelle OSX ganz frisch. Allerdings sollte man sich nun einen anderen Benutzernamen bei der Neuinstallation aussuchen, da man ja den gesicherten Benutzer der alten Festplatte wiederherstellen will. Montiert man eine neue, größere Festplatte, besteht die Datensicherung ja schon, da die Daten ja auf der alten, ausgebauten Festplatte noch vorhanden sind. Um natürlich seine ausgebaute Festplatte auch anschließen zu können,benötigt man ein dementsprechendes externes Gehäuse mit Anschlusskabel. Diese sind beim Fachhandel für knapp 20 Euro zu bekommen.

Hat man nun auf der neuen Festplatte eine komplett neue Installation von OSX mit allen aktuellen Updates aus dem AppStore, dann kann man das Projekt „Mac wiederherstellen“ starten. Man öffnet nun das Programm „Migrationsassistent“ aus dem Ordner Dienstprogramme, welcher sich im Ordner Programme befindet. Die alte Festplatte ist per USB angeschlossen.

Als erstes wird nach der Art der Migration gefragt. Da können wir den vorgegeben Standard, also „Von einem Mac“ lassen. Danach fragt das System nach Eurem Passwort, da er in das OSX System eingreifen muss. Danach kommt der Hinweis, das alle anderen Programme während des Vorganges geschlossen werden müssen. Nun auf „fortfahren“ drücken.

Im nächsten Auswahlfenster wählen wir den unteren Punkt aus, da sich unser Backup auf einem anderen Volume, also auf einer anderen Festplatte befindet. In unserem Falle via USB angeschlossen. Drückt man wieder „fortfahren“, listet der Mac alle Benutzer auf, welche wir zu unserem System hinzufügen wollen.

Man wählt also nun seinen alten Benutzernamen aus, lässt auch den Haken bei Programme und Einstellungen, dann werden auch noch gleichzeitig alle Programme zum neuen System hinzugefügt. Somit entfällt dann eine Neuinstallation aller Programme, die man vorher benutzt hatte. Ist der Vorgang beendet, welcher je nach Datenmenge schon „Stunden“ dauern kann, kann man sich wieder wie gewohnt einloggen und man findet alle Programme und Einstellungen, die man gewohnt war.

Der Apple Migrationsassistent hilft also ungemein beim Mac wiederherstellen.

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iPad, iPod oder iPhone via WLAN mit iTunes synchronisieren

iphonesync (Foto: Brett Jordan/Flickr)Schon seit iOS 5 kann man seinen iPod, sein iPad oder iPhone via WLAN synchronisieren. Doch für was sollte man sein iGerät denn synchronisieren, fragen mich meistens Besitzer eines iPhones. Natürlich am aller wichtigsten um eine Datensicherung von seinen Fotos, Kontakten und Terminen zu haben. Denn wenn sich das iPhone doch mal „verschlucken“ sollte, oder man es verliert, kann man so alle wichtigen Daten wiederherstellen. Hat man das nicht, ist das Geschrei meistens groß. Speziell die Kontakte und die Schnappschüsse die sich auf dem Gerät befinden sind ideell mehr wert, als das Gerät selber. Wir können also nur jedem empfehlen, synchronisiert Euer iPhone oder iPad regelmäßig mit dem Mac oder dem PC.

Dies kann man am einfachsten mit dem USB Anschlusskabel erledigen. iTunes starten, iPhone oder iPad anschließen und dann auf „synchronisieren“ drücken. Doch Achtung! Es MUSS immer der gleiche Mac oder PC sein. Man kann nicht mal hier und mal dort so einfach synchronisieren. Man muss sich eine Hauptstation aussuchen und bei der dann auch bleiben.

Will man nicht immer das Kabel dafür anschließen, dass oftmals auch nicht gleich zu Hand ist, dann kann man sich eine WLAN-Synchronisierung einrichten. Hört sich schwer an, ist es aber nicht. Man ist nur einen Klick davon entfernt. Ihr schliesst also nochmals Euer iPad oder iPhone via USB Kabel an den Mac oder PC an, startet iTunes und klickt dann links in der Leiste auf Euer iPhone oder iPad, um diesen Screen zu sehen:

itunessync

Dann unten im Teil „Optionen“ die Funktion „Mit diesem iPhone/iPad über WLAN synchronisieren“ ankreuzen und schon ist iTunes bereit auch ohne Kabel zu synchronisieren. Geht auf jeden Fall etwas langsamer, aber auch bequemer. Beim nächsten mal kann das Telefon dann ruhig auch mal in der Handtasche oder der Jeanshose stecken, solange es in Reichweite des eigenen WLAN´s ist.

Aber auch durchführen!!!

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Bei einem iMac Speicher aufrüsten bringt großen Leistungsschub

imacram (Foto: whitefield_d/Flickr)Wenn man sich einen neuen iMac leisten will, bekommt man im Moment zwischen 4Gb und 8GB vorinstalliert vom Werk aus. Natürlich würden auch für alle einfachen Programme die standardmäßig installierten 4GB ausreichen, aber wer einen Sportwagen in der Garage hat, will ja auch nicht nur im zweiten Gang fahren wollen. Beim iMac Speicher aufrüsten ist sehr einfach. Alle Modelle der letzten fünf Jahre haben unten in der Mitte eine kleine Blechblende, die man mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher entfernen kann. Hier sitzen dann die vorinstallierten Speichermodule. Der iMac hat die kleinen RAM-Bausteine verbaut, die sonst nur in Laptops zum Einsatz kommen. Sie tragen die Bezeichnung „SO-DIMM“.

Die neueren iMac-Modelle haben 4 Steckplätze, wovon standardmäßig zwei davon belegt sind. Hat man einen Arbeitsspeicher von 4GB, so stecken zwei Speichermodule á 2GB in den Steckplätzen. Besitzt man einen neueren iMac, kann man zu den schon installierten zwei Modulen noch zwei weitere dazu stecken. Wir haben unseren iMac 21,5″ mit zwei 4GB Modulen zusätzlich nachgerüstet und haben nun ein Gesamtspeicher von 12GB. Die Anschaffung belief sich etwa auf 80 Euro. Wobei sich Speicherpreise immer am Dollar orientieren und so mal günstiger und mal teurer sein können. Trotzdem lohnt sich die Anschaffung, speziell wenn man viel mit Fotos und Videos erledigt. Gerade Programme wie iPhoto und iMovie kommen bei großen Datenmengen schnell an ihr Speicherlimit und müssen dann auf die langsamere Festplatte auslagern, was dann auch schon mal den bunten Ball zum anzeigen bringt. Also mehr „Gedächtnis“ für den iMac kann also nie schaden.

Hat man einen älteren iMac, der nur zwei Steckplätze besitzt, dann muss man diese natürlich austauschen, wenn man seinen iMac aufrüsten will. Zwei 2GB Module raus, und dafür zwei 4 GB Module rein. Ihr werdet sehen, dass sich die Bearbeitungszeit wesentlich verkürzen wird.

Natürlich gilt das nicht nur für den iMac, sondern für jeden anderen Mac auch. Der Arbeitsspeicher ist mit das Wichtigste in einem Computer. Also hier nicht sparen.

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Mit dem iPad Bücher lesen ist bequem und spart Platz

ipadlesen (Foto: FHKE / Flickr)Wer Besitzer eines iPads ist und damit auch gerne elektronische Bücher liest, weiß das mittlerweile zu schätzen. Gerade wenn man auf Reisen ist kommt man in den Genuss, weniger Gewicht im Gepäck tragen zu müssen. Und speziell zum Beispiel auf Ryan-Air Flügen können zwei, drei Bücher im Gepäck schon ausreichen, um an die Übergepäcksgrenze zu gelangen. Da liegt auf jeden Fall eines der Vorteile von einem iPad. Denn mit dem iPad Bücher lesen spart nicht nur Platz und Gewicht, sondern man hat gleich seine ganze Bibliothek dabei.

Nun fragen sich ja besonders Neueinsteiger, welche der vielen auf dem Markt angebotenen Geräte wirklich ihr Geld wert sind. Das kommt immer darauf an, was man gerne mit einem Tablet anfangen möchte. Möchte man wirklich ausschließlich lesen, dann kann man durchaus auch mit einem Kindle von Amazon anfangen. Doch wer schon mal ein Tablet sein eigen nennt, der kommt relativ schnell auf den Geschmack, dann auch noch gerne Fotos zu speichern, mal schnell etwas nachzugooglen oder gar seine E-Mails zu überprüfen. Dann ärgert man sich recht schnell, nur ein reines Lesegerät gekauft zu haben.

Klar, gibt es auch von Kindle oder Android Tablets, die abgesehen vom Bücher lesen auch viele andere schöne Sachen beherrschen, allerdings nicht so einfach, zeitsparend und durchdacht wie das iPad. Klar, werdet Ihr jetzt sagen, das ist ja ein Apple Blog, deswegen kommt nix anderes in Frage außer Apple. Nein, das ist es mit Sicherheit nicht, aber es ist nun mal nichts vergleichbares in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Viren- und Schadsoftwareresistentes auf dem Markt. Probiert es einfach selber aus in den Fachmärkten. Die Tablets liegen ja ausgepackt im Demoraum und man kann dort sofort schon probieren, wie man damit Zurecht kommt. Auch im Bekanntenkreis gibt es sicherlich Elektronische Leser, die einem über Erfahrungen berichten können.

Ein gutes Einsteigerprodukt ist auf jeden Fall das iPadMini. Leistungsstark, leicht und einfach zu bedienen und das zu einem ordentlichen Preis. Und man hat nicht nur ein „Lesegerät“ sondern ein ausgereiftes Allroundgerät.

Ihr werdet auf jeden Fall damit Spaß haben. Aber testet es einfach mal aus im Handel.

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Die Startseite unseres Blogs wird Leserfreundlicher

startseite (Foto: rosmary / Flickr)Wie auch bei allen Mac Rechnern und allen iPhones und iPads, bleibt auch der Fortschritt der eigenen Webseite, sprich unseres Apple Blogs nicht stehen. Von Zeit zu Zeit wollen wir uns immer um die aktuellen Lesegewohnheiten und die gestalterische Aufwertung des Apple Magazins kümmern. Denn ein neues Layout bringt auch frischen Wind und natürlich dann auch neue Leser. Sei es die Gestaltung der einzelnen Beiträge, der Informationsbereich an der Seite und was am wichtigsten ist, die Startseite des Magazins. Natürlich holen wir uns immer gerne bei anderen Blogs Ideen und Inspirationen, denn wir sind der Meinung, dass die Blogs, egal um welche Themen sie sich handeln, interessanter und authentischer sind, als die Schlagzeilen, die wir in den großen Medien täglich lesen können. Und genau so ein informativer und toller Blogbeitrag hat uns inspiriert, uns um unser aktuelles Startseitenlayout zu kümmern. Der Beitrag: Die umsonstige Startseite der Blogs von Robert Basic. Hier schon einmal vielen Dank!

Natürlich freuen wir uns auch immer auf Lesermeinungen bezüglich Inhalt, Aussehen und Fachkompetenz. Denn wir eingefleischten Apple Fans stehen nun mal auf ein tolles und benutzerfreundliches Design. Und dann liegt es natürlich nahe, dass sich unser Magazin von Zeit zu Zeit modernisiert.

Ihr könnt also gespannt sein auf das neue Design des Apple Blogs. Allerdings kann man so etwas nicht aus dem Handgelenk schütteln, deswegen wird es noch etwas dauern. Ich gehe von nächstem Monat aus. Für solche innovativen Arbeiten haben wir unsere Agentur Servicio Creativo, die immer dabei hilft, Ideen, welche man im Kopf hat, für alle im Web sichtbar zu machen. Letztes Beispiel ist der Blog „frisch-gebloggt„.  Wir sind gespannt, was daraus wird. Wir freuen uns auf diese Aufgabe.

Euer Apple Blog Team

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Redaktionell armselig – Meine Meinung zum Apple-Markencheck auf ARD gestern Abend

appleIch habe mir gestern Abend den ARD-Markencheck über die Firma Apple angesehen. Und wie ich mir schon vorher gedacht hatte, wurde die Sendung einfach nur als „Miesmache“, ja sogar als „Aufhetzung“ genutzt. Ich hatte den ARD Redakteuren und Journalisten eine andere Recherche zum Apple-Markencheck zugetraut, zumal diese Journalisten und Redaktuere zu 80%iger Sicherheit auch Apple Geräte nutzen. Schlichtweg traurig und einfach nur grottenschlecht Präsentiert.

Es geht hier gar nicht um die Vorwürfe, denn ich glaube nicht das alle anderen um Apple herum, wie Samsung, HP, Nokia, Sony etc etc und wie sie alle heißen, sehr viel unterschiedlicher Produzieren lassen und nicht auf eine maximale Gewinnspanne aus sind. Auch die wirklich, sorry es so deutlich zu sagen, „bescheuerten“ Tests, welches Handys besser in einem Maßkrug Bier versinken und danach noch zu reparieren sind. Wer will das denn wissen? Nur um zu sagen, och, bei einem iPhone kommt man nicht an die Batterie ran? Das hätten die aber anders lösen können. Haben sie nun mal nicht und wollten es vielleicht auch nicht. Es kann ja jeder sein Smartphone frei wählen. Es steht ja nirgends, dass man unbedingt etwas von Apple haben muss.

Das wichtigste Kriterium, warum die meisten Benutzer nun mal bei Apple hängen bleiben, mal abgesehen vom stylischen Design, ist der Fakt, dass das Betriebssystem fast perfekt durchdacht ist, relativ einfach zu bedienen ist und man deswegen einfach gerne damit arbeitet. Desweiteren muss man sich nicht groß um Virentest und Trojaner kümmern, da es schlichtweg keine gibt. Klar, wird durch die Presse gerne mal berichtet, dass auch jetzt der Mac betroffen sei, aber das ist meistens eher von der Konkurrenz gewollt. Ich arbeite nun schon seit dem Mac Betriebssystem OS 6 (noch kein OSX) und ich hatte noch keinen aktiven Mac Virenbefall, der irgendeine Schadsoftware installiert hatte. Gibt es nicht. Und was das für eine Zeitersparnis bringt, dass muss ich glaube ich niemanden mehr erklären. Klar, gibt es auf dem Markt vielleicht bessere Hardware, schnellere Hardware, modernere Hardware, aber wichtig ist doch, dass alles rund läuft und alle Zahnrädchen ineinander greifen. Um das geht es doch dabei. Lieber ein etwas langsameres Gerät dass seine Aufgaben in Punkte Arbeit & Spass und Spiel erfüllt, als das schnellste und modernste das bei vielen Aktionen nicht zur Softwarearchitektur passt und streikt.

Nein, die ARD mit Ihrem Apple-Check hat einfach eine Miesmache betrieben, wie sie Nachmittags in den Talksshows nicht schlechter sein könnte.

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Auf dem iPad Emoticons aktivieren – Tastatur anpassen

MacUser007Wer kennt sie nicht, die kleinen bunten Smileys, die fast hinter jeder SMS, E-Mail oder Whatsapp-Nachricht zu finden sind. Aber wie kann ich auf meinem iPhone oder auf meinem iPad Emoticons aktivieren? Denn vom Werk aus kann man nur eine kleine Anzahl an Emoticons hinzufügen, wenn sie im Programm auch hinterlegt sind. Beispielsweise in Skype. Klar, kann man auch mit Kommas, Klammern und Semikolons spielen, aber das ist ja mittlerweile „Out“.

Würde dann etwa so aussehen:

🙂 = freudiges Gesicht (Doppelpunkt – Bindestrich – Klammer zu)
🙁 = trauriges Gesicht (Doppelpunkt – Bindestrich – Klammer auf)
😉 = Augenzwinkern (Semikolon – Bindestrich – Klammer zu)
<3 = Herzen (Kleiner als – 3)

Doch richtige Emoticons sehen da schon besser aus. Mittlerweile hat es ja nicht nur Smileys in allen Variationen, sondern auch etliche Symbole und Figuren. Eine schier endlose Auswahl, bei der die Auswahl zum abschließend angehängten Emoticon schon mal etwas dauern kann. So,jetzt will ich aber nicht noch lange um den heißen Brei reden, sondern kurz erklären, wie Ihr nun die endlosen Emoticons auf Euren iPad oder iPhone aktivieren könnt. Das ganze geht über die Tastatureingabe.

Und so gehts:

Als erstes geht Ihr in „Einstellungen“ und dann in den Unterpunkt „Allgemein“. Nun scrollt Ihr nach unten und geht auf „Tastatur“. Im zweiten Abschnitt auf „Tastaturen“ klicken und eine „Tastatur hinzufügen“. Nun seht Ihr ein Auswahl an vorhanden Sprachen. Scrollt weiter runter bis Ihr bei „Emoji-Symbole“ seid und wählt diese aus. (So könnt Ihr Euch auch noch weitere Tastatursprachen hinzufügen, falls Ihr zum Beispiel oft in englisch schreiben müsst) Nun haben wir die Emoticons auf unserer iPad Tastatur.

emoji

Zugriff habt Ihr nun in Whatsapp und iMessage oder anderen Message Programmen, indem Ihr einfach das Tastaturlayout mit einem Klick auf die Weltkugel-Taste auf die Emoticons wechselt. Jetzt stehen Euch die bunten Bildchen für alle Nachrichten zur Verfügung.

Wir wünsche Euch viel Spaß beim Emoticons schicken!

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