Meine Platte ist fast voll – aber mit was für Daten? Jetzt aufräumen!

In den Jahren der Nutzung meines Macs hat sich so manches angesammelt. Ich habe viele Programme installiert um zu schauen ob sie für mich in Frage gekommen und dann natürlich auch wieder gelöscht. Dies mache ich in der Regel mit der kostenfreien Mac-App AppCleaner. Allerdings weiß man ja dann nicht genau ob wirkliches alle relevanten Files gelöscht sind.

Schlimmer allerdings sind die anderen Daten, die man so sammelt. Fotos, Filmchen, Downloads, PDFs oder Dokumente. Wenn man sie nicht gleicht richtig ablegt und dann löscht, dann können das richtige Datenmengen werden. E-Mail-Anhänge bleiben im E-Mail Account und füllen auch dieses Speicherteil auf. Könnte man ja eigentlich löschen, nachdem man die Anhänge auf den Server gesichert hat. Könnte man.

Große Auswirkungen hat das auf den aktuellen mobilen Macs wie dem MacBook Air oder dem kleineren MacBook. Die kleinste Speichergröße 128Gb ist hier gleich aufgebraucht und man kommt leicht in den gefährlichen Bereich mit „0 Bytes verfügbar“. Sollte das der Fall sein, kann es auch mal sein, das der Mac den Dienst komplett quittiert, da er immer etwa 10% an freiem Speicherplatz benötigt um auszulagern. Wichtige Updates klappen dann auch nicht mehr. Das muss und darf nicht sein.

Jahresende – Großputz auf der Festplatte
Um die eigene Festplatte auszulesen, wo sich die Datenmenge befindet, kann das kostenfreie Programm „GrandPerspective“ helfen. Programm starten und Festplatte scannen. Danach erscheint ein grafisches Bild wie hier:

Je größer die Kästchen, desto größer die belegte Datenmenge auf der Festplatte. Mit der Maus drüber und das Programm gibt die Dateiinfo und den Pfad aus, wo man suchen muss im Finder, um die Datei dann wirklich zu löschen. Sehr praktisch. Allerdings zeigt es auch Systemdateien an die nicht gelöscht werden dürfen. Ein Backup vorher wäre auch hier ratsam.

Also Vorsicht beim hantieren!

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Verlorenes iPhone orten – so geht’s in 2018

Verlorenes iPhone orten – so geht’s in 2018

Wenn ein iPhone verlorengeht, ist dies höchst ärgerlich – schließlich handelt es sich dabei um ein äußerst teures Smartphone, das große Mengen an persönlichen Daten enthält. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, ein verlorenes iPhone aufzuspüren. Hier stellen wir die besten Möglichkeiten zur Ortung eines verschollenen Apple-Smartphones vor. Weitere iPhone orten Tipps finden sich auf der Webseite iphoneorten.de.

iPhone orten über iCloud

Wenn ein iPhone verlorengeht, führt der erste Weg über iCloud. Der Apple-eigene Online- und Synchronisierungsdienst kann auch zur Lokalisierung eines verschollenen Endgerätes genutzt werden. Melden Sie sich dazu unter der Adresse icloud.com/find an und öffnen Sie „mein iPhone suchen“. Wählen Sie nun Ihr Gerät aus. Der aktuelle Standort wird Ihnen auf einer Karte angezeigt. Optional können Sie auf dem verlorenen iPhone einen lauten Klingelton abspielen lassen. Wenn Sie den „Verloren“-Modus aktivieren, können Sie das iPhone mit einem Code sperren und auf dem Sperrbildschirm eine benutzerdefinierte Nachricht anzeigen lassen.

iPhone orten per Virenschutzapp

Virenschutzapps gehören in der heutigen Zeit zu den Programmen, die jeder Nutzer auf seinem Smartphone installieren sollte. Wenig bekannt ist, dass solche Apps auch zur Ortung von verlorenen Smartphones eingesetzt werden können. Teilweise besteht auch die Möglichkeit, das Gerät aus der Ferne zu sperren oder die darauf befindlichen Daten zu löschen. Die Premium-App von AVG bietet zusätzlich eine Fotofalle. Wenn jemand das Passwort dreimal falsch eingegeben hat, erstellt die Frontkamera automatisch ein Bild. Die kostenpflichtige Version bietet außerdem die Möglichkeit, das Handy sperren zu lassen, wenn die SIM-Karte gewechselt wird.

iPhone orten per Spy-App

Die eleganteste Methode zur Lokalisierung eines verlorenen iPhones ist die Verwendung einer Spy-App. Diese muss allerdings bereits auf dem Zielgerät installiert sein. Ist dies der Fall, kann man mit jedem beliebigen Endgerät auf einen Server zugreifen, der die aktuellen Standortdaten des iPhones enthält. Die Ortung erfolgt über den GPS-Sender des Zielgerätes. Ist das Gerät gerade ausgeschaltet, wird der letzte bekannte Standort angezeigt. Spy-Apps haben gegenüber reinen Ortungs-Apps den Vorteil, dass sie neben den Standortdaten auch andere Daten auslesen und übertragen – beispielsweise Kontaktlisten, E-Mails und Social Media-Chats.

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Gibt es eine alternative Lösung für iTunes?

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Wer mit MacOS arbeitet, verwendet für gewöhnlich auch iTunes. Immer mehr Apple-Nutzer möchten aber mittlerweile lieber auf iTunes verzichten. Immer wieder gibt es Beschwerden. Besonders nach Updates der Verwaltungssoftware stellen vielen Nutzer fest, dass es wohl wieder an irgendeiner Stelle hakt. Vielen ist iTunes auch viel zu kompliziert. Gerade wer häufig und oft Daten transferieren muss, sucht dann auch einmal nach einer Alternative. Zwar ist es nicht möglich, Geräte von Apple ganz ohne iTunes zu betreiben, dennoch können alternative Transferprogramme den Datentransfer erleichtern. Dann spielt die iTunes Medienverwaltung nur noch eine kleine Rolle.
Alternative zu iTunes – EaseUS MobiMover
Die Auswahl an Alternativen zu iTunes ist wirklich groß, aber leider ist nicht alles so gut, wie es sich anhört. Bevor du dir zig Programme herunterlädst und installierst, lohnt sich zunächst ein Blick auf den EaseUS MobiMover. Das ist eine kostenlose iOS Datentransfersoftware für iPhone und iPad in Verbindung mit einem Mac Computer. Mit dieser Software ist es nicht nur möglich, Daten zu übertragen, sie können auch gleichzeitig effektiv gemanagt werden. EaseUS MobiMover ist die erste kostenlose Software, die Backups der Daten auf dem iPhone und dem iPad erstellen kann, und Daten zwischen iOS Geräten oder auch iOS Geräten und dem Mac übertragen kann. Übertragen werden können nicht nur Musik, Fotos und Videos, sondern auch Kontakte, Notizen, Bücher und noch vieles mehr.

Es geht auch mit Freeware

Eine gute Software muss nicht immer viel Geld kosten. Es geht sicher nicht nach dem Motto, was viel kostet, bietet auch viel. Dass auch eine kostenlose Software sehr gut sein kann, zeigt die iPhone Transfer Freeware von EaseUS. Das ist damit möglich:
• Transfer der Daten von iPhone zu iPhone
• Transfer der Daten von iPhone/iPad auf den Mac
• Transfer der Daten vom Mac auf iPhone/iPad
• Transkodieren und Übertragen von Videos

Gerade beim Übertragen von Daten vom iPhone auf den Mac hatten viele Nutzer in der Vergangenheit oft mit Problemen zu kämpfen. Auch vom Verlust der Fotos, die auf dem iPhone gespeichert waren, wurde häufig berichtet. Das ist eine Sache, der ganz einfach vorgebeugt werden kann, und zwar mit einem Backup. Mit MobiMover werden die Daten vom iPhone problemlos auf den Mac übertragen, und können dort als Backup gesichert werden. Auch wenn der Speicher des iPhones wieder einmal überzulaufen droht, weil einfach zu viele Bilder, Videos und Musikdateien auf dem Gerät sind, kann die Übertragung auf den Mac hilfreich sein. Der größte Pluspunkt der Software ist aber ihre einfache Bedienbarkeit. Während bei iTunes viele Nutzer des öfteren kurz vor dem Verzweifeln stehen, weil das alles viel zu kompliziert erscheint, geht bei EaseUS MobiMover alles ganz einfach. Zuerst das Gerät auswählen, dann die zu übertragenden Dateien, und dann nur nur den grünen Knopf drücken, fertig. Das ist schon alles. Einfacher geht es wirklich nicht. Eine große Hilfe ist die Software auch, wenn das neueste iPhone endlich angekommen ist. Viele Fans freuen sich zwar auf das neue Gerät, haben aber schon die Panik in den Augen wenn es darum geht, die ganzen Kontakte und Dateien auf das neue Schmuckstück zu übertragen. Auch das ist für die Software kein Problem, mit einem Klick ist alles übertragen. Eine wirklich gute Alternative zu iTunes, und noch dazu komplett kostenlos.

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Backups machen? Wenn Bilder und Daten einfach weg sind…

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Die tollen Fotos vom letzten Sommerurlaub, die Bilder von der Hochzeit und natürlich von der Taufe, alle befinden sich auf dem MacBook Pro oder dem iMac. Auch viele wichtige Dokumente sind dort gespeichert. Das ist ja auch eine gute Idee, schließlich werden sie noch benötigt, und sollen möglichst immer schnell griffbereit sein. Wenn es da nur nicht die Kaffeetasse geben würde, die plötzlich ohne Vorwarnung meint, ihren Inhalt auf das MacBook ausgießen zu müssen. Wer jetzt am Rechner keinen Kaffee trinkt, darf sich aber auch nicht in Sicherheit wiegen, es gibt noch viele weitere Worst-Case-Szenarien die dafür sorgen, dass wertvolle Daten und Bilder für immer in der Versenkung verschwinden. Ein Systemabsturz, ein Hardwarefehler oder auch ein Schadprogramm können ebenfalls dafür sorgen. Generell ist es nun einmal auch so, dass Festplatten technische Geräte sind, die einem gewissen Verschleiß unterliegen, sie halten nicht ewig. Leider scheinen das die meisten Besitzer eines Macs immer gerne zu vergessen. Ist ja bisher auch nie was passiert, warum sollte sich das jetzt ändern? Wenn es dann aber passiert ist, fängt der Ärger richtig an. Dabei wäre so ein Supergau ganz einfach zu verhindern gewesen. Das Zauberwort heißt: Backup.

Regelmäßige Backups für den Fall der Fälle

Ein Backup ist nichts anderes als eine Datensicherung. Dies bedeutet, dass wichtige Dateien auf einen anderen Datenträger oder auch in einen Cloudspeicher kopiert werden. So entsteht eine Sicherungskopie. Die darauf enthaltenen Daten können im Falle eines Datenverlustes ganz einfach wieder zurückkopiert werden. Es ist empfehlenswert, diese Backups wirklich immer in regelmäßigen Zeitabständen durchzuführen, damit immer alles gesichert ist.

Datenrettung – gelöschte Bilder wiederherstellen

Hier ein Klick mit der Maus, da eine falsche Taste gedrückt, und schon ist es passiert: Wichtige Bilder oder Daten sind gelöscht, und der Papierkorb wurde auch noch geleert. Jetzt ist alles weg. Für den Nutzer des Macs ist auch wirklich jetzt alles weg, nicht aber für bestimmte Softwareprogramme, die gelöschte oder formatierte Dateien wiederherstellen können. Mit Hilfe einer solchen Software ist es möglich, diese Dateien wiederherzustellen. Für den Mac sorgt das Programm EaseUS Data Recovery Wizard for Mac für sehr gute Ergebnisse. Das Programm stellt Mac Daten wieder her, die gelöscht oder formatiert wurden. Dabei werden alle gängigen Dateiformate unterstützt. Gelöschte Bilder wiederherstellen ist hier sehr einfach möglich. Das Programm durchleuchtet alle verbundenen Speichermedien und findet so die verlorenen Dateien. Sogar bei Systemcrashs, Beschädigungen des Datensystems oder der Festplatte und Ransomware-Befall kann das Programm helfen. Selbstverständlich ist ein regelmäßiges Backup noch immer die beste Versicherung gegen Datenverlust, aber wenn der schlimmste Fall bereits eingetreten ist, hilft das Programm zuverlässig bei der Datenrettung.

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OpenSource Tool SmartBackup – Bootfähiges Backup erstellen

Wann habt Ihr das letzte Backup von Eurem Mac erstellt? „Viel zu lang her“ ist wohl die Antwort Nummer Eins. Dazu kommt noch, weil es aber auch so umständlich ist mit Apples TimeMachine und der gesamte Sicherungsvorgang so ewig dauert. Und wenn man nur eine Datei von der Sicherung benötigt, geht das nicht, weil TimeMachine nur eine „Backupdatei“ erstellt. Klar gibt es Tool um dieses datei auszulesen, aber ist jeder User denn auch ein Nerd?

Wir hatten in eines unserer Artikel für eine schnelle und einfache Sicherung auf eine externe Festplatte schon das Program „Carbon Copy Cloner“ empfohlen. Das Programm kostet allerdings etwas. Mit „SmartBackup“ gibt es nun eine kostenfreie OpenSource Lösung, die für Euch sehr einfach ein bootfähiges Backup erstellt. Bootfähig heißt, das Ihr von der externen Platte, auf die die Sicherung kopiert wurde, dann auch Euren Mac starten könnt und damit direkt auf alle vorhanden Dateien über den Finder zugreifen könnt. Also sehr hilfreich.

SmartBackup ist sehr simple. Man wählt die Quellen-Festplatte und die Zielfestplatte an und drückt Start. Klar dauert eine komplette Sicherung immer Zeit, aber die solltet Ihr Euch wirklich nehmen. Einfach auch mal über Nacht kopieren lassen. Und natürlich sollte die Zielfestplatte genug Platz haben.

SmartBackup läuft schon unter MacOS 10.4 Mojave und unterstützt selbstverständlich SSDs und Raid.

Also, unbedingt ausprobieren und gleich ein Backup machen!!!

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iPhone lädt nicht mehr – Fusseln in der Ladebuchse

Bild:FelixMittermeier / Kabel | Pixabay / CC0

Die meisten iPhone-Nutzer tragen ihr iPhone in der Hosentasche umher. Warum auch nicht, dafür ist es auch gedacht. Wobei das iPhone Pro ja kaum in eine Hosentasche passt. Doch mit der Zeit kann es sein, das wenn man das iPhone an das Ladekabel anschließen möchte, es nicht mehr lädt oder nur nach mehrmaligem ein- und ausstecken. Der Grund ist meistens banal. Mit der Zeit sammeln sich Flusen in der Ladebuchse die sich immer mehr zu einem Wuschel bilden und den Kontakt zum Kabel verhindern. Da die Flusen weich sind, klaptt das Einstecken des Kabels trotzdem, allerdings ertönt der „Ich-lade-jetzt-Ton“ nicht. Viele gehen dann sofort zum nächsten Apple Service Händler.

Das muss aber nicht sofort sein! Schnappt Euch einen Zahnstocher aus Holz und geht vorsichtig in die Ladebuchse des iPhones und puhlt etwas rum. Ihr werdet überrascht sein, was für ein Flusenbollen sich da ansammelt. Ist dieser entfernt einfach das Kabel wieder einstecken und siehe da, sofort Kontakt, sofort startet der Ladevorgang.

Manchmal ist die Lösung sehr Simple!

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So geht es – Apples Tutorial-YouTube-Kanal nutzen bei Fragen

Bild:Jarmoluk / 256263 | Pixabay / CC0

Seit einer geraumer Zeit bietet auch Apple selber in deutscher Sprache interessante und hilfreiche Tutorials rund um die Nutzung von IOS, MacOS und den Geräten. Wer also nach etwas speziellem sucht, wie zum Beispiel „Wie verwende ich 3D Touch auf dem Iphone“ oder „Was ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung„, der wird auf dem YouTube-Kanal fündig.

Mit Sicherheit bieten auch viele Apple-Nutzer und Blogger ihr Wissen auf YouTube an, allerdings natürlich nicht in diesem Umfang.

Leider bietet der Apple-Kanal keine Tutorials um beispielsweise bei einem alten iMac die Festplatte in eine SSD zu tauschen. Das will die Company mit dem angebissenen Apfel-Logo natürlich nicht, denn man soll sich ja auch regelmäßig einen neuen Mac kaufen. Wer also gerne selber versuchen möchte seinen Mac aufzurüsten, dem kann ich das Portal „ifixit“ empfehlen. Wer sich genau an die Tutorials hält, der kann also viel Geld sparen, allerdings muss man hier etwas Geschick und etwas technisches Verständnis mitbringen.

Viel Erfolg beim DIY-Aufrüsten!

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Musik oder Podcasts in der Bahn und auf dem Laufband

Schnurlos via Bluetooth

Es gibt sehr viele Situationen im Alltag, bei dem man sich nebenbei etwas anhören kann, wenn man nicht unbedingt konzentriert und fixiert auf eine andere Aufgabe ist. Das kann die Lieblingsmusik sein oder auch ein interessanter Podcast. Sei es auf dem Weg zur Arbeit mit Bus oder Bahn, im Fitness-Studio auf dem Laufband oder Stepper oder beim Warten auf Behörden- oder Arztterminen. Da natürlich der Hörspaß ausschließlich privat sein soll, sind Kopfhörer, ob für Ins-Ohr oder Übers-Ohr zwingend notwendig. Man will ja die anderen Leuten nicht unbedingt teilhaben lassen, bzw. stören. Ich bevorzuge hier auf jeden Fall schnurlose Kopfhörer, da die Kabelei unbequem und nervig ist.

Für den Sport hatte ich gerade ein paar Sport In-ear-Kofhörer von acme zum testen da, was mir gerade recht kam. Ich wollte wieder einen Cardiotrainingstag einlegen und mit dem Stepper starten, danach etwas aufs Rad und dann den Heimweg zurück joggen. Alles ungefähr Einheiten von 20 Minuten, also insgesamt etwas mehr als eine Stunde Ausdauersport am Vormittag. Auf dem Stepper höre ich gerne den Podcast von Fest und Flauschig und auf dem Heimweg etwas Filmmusik von Rocky Balboa für die Motivation auf den letzten Metern. Der Klang ist sowohl für Unterhaltungen, also Sprache geeignet, sowie auch für gute Musik. Die Höhen und Tiefen sind gut, obwohl der Preis nur etwa bei 40 Euro liegt. Also das passende für den Alltag.

Immer schön die Gadgets aufladen!
Die Akkulaufzeiten, also auch vom kleineren Modell ohne Sportausführung, sind für den Alltäglichen Benutzung ausreichend. Denn in der Regel hat man auch nicht länger als drei Stunden Zeit pro Tag für „Hören nebenbei“. Also Abends einfach die schnurlosen Kopfhörer zusammen mit dem iPhone und der iwatch ans Ladekabel hängen, dann sind alle Gadgets für den nächsten Tag wieder bereit. Wenn es dann wieder heißt: Cardiotrainingstag!

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Statt iTunes – Apps für iPhone und iPad via Apple Configurator verwalten

Mit dem neuesten Update von Apple wurde auch iTunes 12.7 freigegeben. Zu mancher Überraschung fehlt nach dem Update die Möglichkeit sein iPhone, iPad oder iPhone zu verwalten. Besser gesagt die Apps zu verwalten und auch Apps direkt vom App Store zu laden. Natürlich ist die Verwaltung am Mac bequemer, als auf den kleineren Displays. Da sich viele User schon beschwert hatten, kann man gespannt sein ob Apple hier zurückfährt. Aber wohl eher nicht.

Alternative Apple Configurator

Eine kleiner Alternative, zumindest für die Verwaltung des iPhones oder des iPads ist der kostenfreie Apple Configurator. Hier kann man Backups starten, man sieht seine Apps auch wieder und hat die Möglichkeit bestehende Apps zu installieren und deinstallieren. Eher konzipiert für die Verwaltung von mehreren Geräten. Ein schwacher Trost also, aber immerhin etwas. Apple ist ja immer für eine Überraschung gut. Apple gibt was Neues und nimmt etwas gewohntes.

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