Katharina

Hallo liebe Blog-Leser! Ich bin ITlerin und seit vielen Jahren überzeugte Macianerin. Vom iMac über das iPhone bis hin zum iPad Pro und Apple Watch sind bei mir ausschließlich Apple-Produkte im Einsatz. Ich werde häufig als “Power Userin” bezeichnet, weil ich meine Mac-Programme und Apps wirklich intensiv nutze und diese perfekt in meinen Alltag integriert habe. Ich hoffe, dass Euch meine Posts gefallen und Euch meine Tipps und Inspirationen weiterbringen!

Case & Kabel – Meine treuen Begleiter unterwegs

Mittlerweile hat fast jeder mindestens ein Smartphone bei sich, wenn er aus dem Haus oder auf Reisen geht. Viele, darunter auch ich, haben meistens weitere Gadget mit dabei wie zum Beispiel Bluetooth Headphones, eine Smartwatch oder sogar ein zweites Smartphone, welches von ausschliesslich für die Arbeit gedacht ist. Ich hatte auch kurzzeitig mein iPhone 6S und ein Android-Smartphone immer bei mir. Da war natürlich immer das Problem, das sich die Hersteller nicht einigen können oder wollen und somit jeder sein eigenes Käbelchen mit einem unterschiedlichen Anschluss hat. Nun kann man auch schon langsam erahnen, warum die Anzahl Männer mit “Herrentäschchen” steigt! Frauen haben ja sowieso immer ausreichen Platz in ihrer Handtasche, hier besteht das Problem eher weniger, nervt aber trotzdem. Hier hat mein neues Magic Trio Ladekabel doch gleich aus Zwei Eins gemacht. Hätte ich sogar ein neueres MacBook Pro mit USB-C Ladeanschluss, was ich leider noch nicht habe, würde es sogar noch ein Kabel einsparen unterwegs. Also hier kann ich mit einem Kabel und einem guten Powerakku unterwegs drei Geräte gleichzeitig laden. Mit Apples Lighting-Anschluss, USB-Micro und wie schon erwähnt, dem neueren USB-C bietet das Magic Trio von StilGut aus Berlin ein empfehlenswertes Multitalent.

Wo stecke ich meinen Schein rein?

Was Smartphone-Hüllen angeht, bin ich sehr wählerisch um nicht zu sagen schwer zufrieden zu stellen. Klar sehen die Standard-Cases meistens cool aus, aber sie erfüllen nicht meinen Zweck. Was ist denn der Zweck der erfüllt werden muss bei mir? Ich trage keinen Geldbeutel bei mir und habe deshalb meistens alles in der Hosentasche. Doch manchmal hat man Hosen an, die keine Taschen haben oder man geht zum Sport, und das Geld stört dort einfach. Ich habe die Angewohnheit, immer einen Zehner oder Zwanziger in meinem iPhone stecken zu haben. Bei einer Standardhülle muss man iPhone rausklicken, Geldschein dahinterlegen und wieder reinklippen. Also sehr umständlich. Mit dem exklusiven, schwarzen Ledercase auch von StilGut, mit zwei Einschubtaschen habe ich das perfekte Outfit für mein iPhone 6S gefunden. Es ist sehr edel und hochwertig und ich kann meinen Geldschein, Visitenkarten oder auch mal kurzfristig eine Bankkarte einstecken, ohne groß nachzudenken.

Diese Art der Smartphone-Hülle möchte ich auf jeden Fall nicht mehr missen.

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Nicht ohne mein iPhone

Bild:Pexels | Pixabay

An welchen außergewöhnlichen Orten wir surfen und onlineshoppen

Ja, das Smartphone ist schon zum ständigen Begleiter geworden. Und das nicht nur ausschließlich von Jugendlichen. Wenn man sich so auf der Straße, in den Bars und Restaurants oder im Zug und in der Straßenbahnen umschaut, so sieht man viele Personen mit nach unten gebeugtem Hals auf ihr geliebtes Smartphone schauen. Aber was schauen sich diese Leute denn an auf ihren immer größer werdenden Smartphone-Displays? Wenn man sich so umhört im Freundeskreis, dann wird das iPhone zum Lesen von News, zum Schreiben von SMS und Whatsapp-Nachrichten und natürlich auch zum Daddeln (umgangssprachlich für spielen) genutzt. Meist kann man an den Gesichtszügen der Nutzer ablesen ob gelesen oder gespielt wird. Müsst Ihr unbedingt mal machen, wenn Ihr in der Bahn oder im Bus sitzt.

Natürlich bin ich als Apple-Nerd auch ein sogenannter iPhone-User. Ja, und auch ich habe das tolle Gadget ständig bei mir, somit könnte man mir auch eine überdurchschnittliche Nutzung nachsagen. Stimmt, und das ist auch ok so, denn ich nutze mein iPhone viel für geschäftliche Dinge, wie zum Beispiel E-Mails schreiben und lesen, Kalendereinträge vornehmen oder mich von meinem iPhone erinnern lassen – und natürlich auch Telefonate. Privat nutze ich mein iPhone gerne um Sportnachrichten zu lesen, Fußballergebnisse vom Vortag zu checken und natürlich auch das ein oder andere kleine Spielchen zu spielen.

Meine 3 außergewöhnlichsten Orte zum surfen mit dem Smartphone

Platz 1: Auf dem stillen Örtchen
Bei mir ist, wie wahrscheinlich bei vielen anderen iPhone-Benutzern auch, die Toilette der außergewöhnlichste Ort an den ich mein iPhone mitnehme. Allerdings ist das “Örtchen” auch ein Stilles, somit hat man auch etwas Ruhe um dies oder das einfach mal ohne gestört zu werden nachzuschlagen oder doch noch den High-Score beim aktuellen Spiel zu knacken. Eine schöne Statistik von Gutscheinsammler belegt, dass ich wohl nicht der einzige Toiletten-Surfer bin. Ganze 80% der Smartphone-Nutzer gehen nicht alleine auf die Toilette!

Platz 2: Beim Sport
Hin und wieder nehme ich mein iPhone auch mit auf die Joggingrunde, um auch die Gesundheitsapps wieder auf den laufenden Stand zu bringen. Ich habe für das iPhone eine Tasche, die man sich um den Oberarm klemmen kann. Mit Klettverschluss. Somit kann man auch Musik unterwegs hören, was ich allerdings nicht häufig mache, da mich das eher stört beim Laufen. Manchmal habe ich das iPhone auch beim Fußballspielen um. Man sollte nicht meinen, wie viel Kilometer man auf so einem Platz auf und ab läuft.


Platz 3: Geocachen

Zusammen mit meiner Frau bin ich auch sogenannter Schatzsucher! Ganz kurz erklärt was “Geocaching” ist: Mitspieler verstecken an verschiedensten Orten auf der ganzen Welt kleine Boxen mit einem Logbuch zum Eintragen. Mit der Geocaching-App und dem iPhone führen einem die hinterlegten GPS-Koordinaten direkt zum Versteck. Hat man einen solchen Schatz gefunden, so trägt man sich ins Logbuch ein. Danach wird der gefundene “Geocache” online in seinem Account als gefunden markiert, bewertet und mit einem kleinen Grußtext versehen. Und so manches Versteck liegt an einem so tollen Ort, den man diesen ohne dieses Spiel sicherlich niemals entdeckt hätte. Also sehr empfehlenswert!

Nun soll aber mal einer sagen ich nutze mein iPhone nur für unsinniges Zeug! Dem ist natürlich nicht so! Es steht außer Frage, dass das Smartphone sicherlich “Suchtpotential” hat. Eine gute Kombination von Online & Offline ist genau das richtige für mich Apple-Nerd.

Was ist Euer außergewöhnlicher Ort für die Nutzung Eures Smartphones? Freue mich auf Eure Kommentare!

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Smart Home – Das iPad an der Wand statt auf dem Tisch

Es gibt viele Situationen bei dem das iPad auf dem Tisch oder in der Küche mit einer Stand-Hülle stört. Und vor allem wenn es gerade auch noch am Ladekabel hängt. Ein mögliches Desaster ist vorprogrammiert. Man bleibt am Kabel hängen und zieht das iPad vom Tisch, zusammen mit seinen Dokumenten. Und am besten dann auch noch den Kaffee drüberkippen. Das möchte man doch alles nicht.

Warum das iPad nicht an die Wand hängen?

Gerade der Gebrauch in der Küche wäre ein gutes Beispiel. Ist man am Kochen oder am Aufräumen, schaut man doch gerne nebenbei auf dem iPad mal ein Filmchen oder seine Lieblingsserie, man hört Musik oder lässt sich aus iBook etwas vorlesen. Gesagt getan. Mit der sDock-Air Wandhalterung hat man hier das ideale Gadget für sein Mac Book Air 1 oder 2. Natürlich gibt es die Halterung auch für Mini und Pro-iPads. Zusammen mit dem Unterputz-Netzteil dient die Wandhalterung auch noch als Ladestation. Und das völlig unsichtbar. Dazu muss entweder eine bestehende Steckdose in der Küche dran glauben, oder man läßt sich einfach eine eigen Steckdose dafür legen. Wäre zum Beispiel sinnvoll, wenn man am Bauen ist, diese Art Steckdosen gleich mit einzuplanen. Doch natürlich geht es auch mit einem Ladekabel, welches man dann an eine nahe Steckdose bei Ladebedarf einsteckt. Die sDock Wandhalterung sieht auch stylish ohne ein eingestecktes iPad aus, da sie in hochwertigem Aluminium geliefert wird.

Und wenn mal kein iPad in der Wandhalterung steckt, wird das sDock durch das wechselbare Frontbild zum Wechselbilderrahmen für die aktuelle Einkaufsliste oder einem Bild vom letzten Sommerurlaub.

iPad als interaktives Hinweisschild

Auch im Businessbereich gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Gerade bei Tagungen können Hotels beispielsweise das iPad mit der sDock-Halterung als interaktives Hinweisschild oder auch als Infothek nutzen. Die Möglichkeit der Gravierung des Firmenlogos ist hier sehr interessant. Da die Halterungen sicher abschliessbar sind, besteht hier kein Sicherheitsproblem. Und mit dem edlen Design universell passend.

Also, ein iPad muss nicht immer auf dem Tisch stehen!

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Smartphone und Tarif: getrennt oder zusammen kaufen?

Wer ein Smartphone kauft, bekommt den Vertrag meist direkt mit dazu. Oft ist es allerdings günstiger, zuerst das Mobilgerät zu erwerben und den Tarif unabhängig davon zu buchen.

Kosten kalkulieren

Mobilfunkanbieter werben immer wieder mit Bundle-Verträgen, die sowohl Tarif als auch Smartphone enthalten. Solche Angebote lohnen sich allerdings meist nur bei besonders aktuellen oder hochpreisigen Geräten wie dem iPhone 7 oder 6s, die im Einzelkauf relativ kostspielig sind. Bei besonders guten Angeboten kann es tatsächlich sein, dass der Kauf im Bundle insgesamt günstiger ist als der Einzelkauf. Dies lohnt sich insbesondere für Intensivnutzer, die die normalerweise enthaltenen, eher teueren Flatrates für Telefonie, SMS-Versand und Internet-Surfen voll ausschöpfen.

Bei Smartphones aus dem Unterklasse- und Mittelklassesegment gilt dagegen oft: lieber separat kaufen. Das ist nicht nur preiswerter, es schafft auch mehr Freiheiten bei der Wahl des nächstens Mobiltelefons. Auch Anbieter, Tarifdetails und Co. können frei gewählt werden, wodurch sich vor allem auf lange Sicht Geld sparen lässt.

Angebote vergleichen

Es empfiehlt sich darum, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Kosten für Handy und Tarif genau zu berechnen. Hier gilt die Faustregel: Handykosten gegen die monatlichen Kosten für den Tarif über die Vertragslaufzeit aufrechnen und die beiden Summen vergleichen – günstiger ist meist das Smartphone ohne zugehörigen Handyvertrag. Die besten Angebote für Mobilgeräte finden Sie im Internet über Preisvergleichsseiten.

Besonders billige Handyverträge gibt es ohne Smartphone. Passende Tarife lassen sich beispielsweise über Tarifvergleichsseiten oder direkt über die einzelnen Anbieter wie www.winsim.de finden, wobei Leistungen und Kosten je nach Anbieter erheblich schwanken können. Die Tarife der Discounter sind normalerweise deutlich günstiger als die der Netzbetreiber oder großen Provider – und das bei gleicher Leistung. Ebenso sind die Preise im o2- bzw. E1-Netz deutlich niedriger als im D1- und D2-Netz, was unter anderem der dort besseren Netzabdeckung geschuldet ist.

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Aufgeräumt und stylisch – USB Ladestation am Schreibtisch

Wer nicht Ordnung hält am Schreibtisch, der kann auch nicht produktiv arbeiten, so sagt man. Bei vielen, und da schliesse ich mich nicht unbedingt aus, herrscht oftmals das geordnete Chaos. Tastatur, Maus, das ein oder andere Ladekabel, iPhone und iPad und ein paar lose Zettel brauchen schon etwas Platz. Man will ja immer schnell dran zugreifen können. “Und wo ist jetzt mein Stift?”, ist dann sehr oft zu hören, der sich dann aber unter dem iPad schnell wiederfindet.

Wer kennt es nicht, man kommt ins Büro und zuerst werden alle Gadgets ausgepackt und an verschiedene Ladekabel gesteckt, um beim nächsten Gang nach draussen wieder voll geladene Geräte zu haben. Doch hat man nun ausser seinem iPhone auch noch sein iPad und eine iWatch am Handgelenk, dann wird der Schreibtisch und die Kabelei gleich verwirrend und alles liegt dann einfach nur im Weg rum. Da kommt dann die Dockingstation ins Spiel. Für jedes Gadget eine eigene Station? Nein, von xTorm haben wir eine universelle USB-Ladestation mit eigenem Stromanschluß zum anschliessen für iPhone oder iPad über einen integrierten Lightning-Stecker und für die Apple Watch. Um die Apple Watch laden zu können, muss allerdings das Ladekabel integriert werden. Zusätzlich hat die Station noch zwei USB Anschlüsse an der Rückseite, um weitere Standard-USB-Ladekabel anschliessen zu können. Also alles in allem ist die Power Station Page ein aufgeräumtes und praktisches Gadget für den Schreibtisch, stylisch im Aluminium-Design und deswegen auch auf optisch hochwertigeren Office-Möbeln ein Hingucker.

Chaos oder Ordnung?

Wer also statt geordnetem Chaos lieber einen aufgeräumten Schreibtisch bevorzugt, der ist mit dieser USB-Dockingstation für Apple-Gadgets mit Sicherheit zufrieden. Preislich allerdings liegt die xTorm Stage, auch Power Hub genannt, mit 99 Euro im oberen Bereich. Allerdings bietet die Station eine tolle Optik und man kann vier Geräte gleichzeitig und aufgeräumt laden. Und dann relativiert sich der Preis wieder.

Mir allerdings fehlt das geordnete Chaos ein wenig 🙂

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Surfen und Telefonieren im Ausland: So spart man sich die Roaming-Gebühren

Wer im Ausland nicht auf sein iPhone verzichten möchte, sollte bereits vor der Reise einige Maßnahmen ergreifen um teuren Roaming-Gebühren zuverlässig aus dem Weg zu gehen. Zwar entfallen sämtliche Gebühren innerhalb der EU ab dem Sommer 2017, bis dahin besteht allerdings nach wie vor die Gefahr, in eine Kostenfalle zu tappen.

Roaming-Gebühren innerhalb der EU – Welche Regelungen gelten aktuell?

Das Europäische Parlament hat bereits vor einiger Zeit beschlossen, dass die teuren Roaming-Gebühren bis zum 15. Juni 2017 abgeschafft werden sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die Regelungen vom 30. April 2016, die als letzte Vorstufe zur endgültigen Abschaffung betrachtet werden können. So dürfen Anbieter aktuell nicht mehr wie 5 Cent pro Minute für abgehende Anrufe und 1,15 Cent pro Minute für ankommende Telefonate auf den Basistarif aufschlagen. Weiterhin darf im Zuge des Roamings maximal ein Mehrbetrag von 2 Cent pro versendete SMS sowie 5 Cent je Megabyte Datenvolumen berechnet werden. Das Empfangen von SMS-Nachrichten ist im EU-Ausland hingegen kostenlos.

Wie kann man sich vor Roaming-Gebühren schützen?

Bei vielen Handyshops im Internet, wie beispielsweise www.eteleon.de, können Kunden sich schon vor der endgültigen Abschaffung die Roaming-Gebühren ersparen. So lassen sich bestehende Tarife mit wenig Aufwand für einen Auslandsaufenthalt vorbereiten. Hierfür können spezielle Reisepakete zugebucht werden, was besonders Menschen zu empfehlen ist, die auch im Ausland ihr mobiles Endgerät intensiv nutzen wollen. Das Hinzubuchen von Ausland-Flatrates ist dabei auch nach dem Sommer 2017 für Reisen nach Norwegen, Island oder in die Schweiz interessant, da diese und andere Länder von den EU-Regelungen nicht betroffen sind.

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Apple Watch 2 – Must-Have oder nettes Spielzeug?

Als überzeugter Mac-User stehe ich neuen Apple-Produkten natürlich immer sehr offen und neugierig gegenüber. Da Apple aber stets einen ordentlichen Preis für Computer und Gadgets verlangt, ist es für mich leider nicht möglich mir jedes Produkt anzuschaffen. Als im Jahre 2015 die ersten Apple Watches verkauft wurden, war ich von der neuen Smartwatch zwar begeistert, der Preis war mir aber ehrlich gesagt zu hoch, um gleich in den nächsten Laden zu laufen und eine zu erwerben. Ich wollte lieber auf die nächste Generation warten, die sicherlich mit mehr Features und vielleicht ja auch mit einem besseren Preis daherkommen würde.

Nun wurde diesen Herbst die Apple Watch 2 vorgestellt und tatsächlich kann sie ein wenig mehr als ihr Vorgänger. Ein neues Betriebssystem. Ein leistungsstärkerer Akku. Integriertes GPS. Wasserdicht bis 50 Meter. Ein neuer superschneller Dual‑Core Prozessor. Und ein Display, das zweimal heller ist als bisher. Das klingt ja erst Mal nicht schlecht. Doch der Preis ist immer noch eine Ansage! Die Apple Watch 2 gibt es ab 419 Euro. Dafür wird die erste Serie günstiger. Das günstigste Modell der Serie 1 ist die Aluminiumversion mit Sportarmband und diese gibt es schon für 319 Euro. Auch das ist kein Schnäppchen, handelt es sich bei einer Smartwatch schließlich nur um ein nettes Gadget. Es gibt ganz einfach keine überzeugende Begründung, warum man die Apple Watch unbedingt benötigt. Fast alle Funktionen der Apple Watch sind auch beim iPhone enthalten, nur im Bereich Benachrichtigungen und Fitness kann die Smartwatch punkten.

Und so muss ich mir letztendlich nur eine Frage stellen: Ist mir dieses attraktive Gadget und Accessoire tatsächlich 300-400 Euro wert, auch wenn es mir im Alltag nicht wirklich einen Vorteil bringt? Aber vielleicht warte ich mit der Beantwortung der Frage auch noch die wenigen Wochen bis Weihnachten. Wer weiß, vielleicht schenkt mir das Christkind ja eine Apple Watch, um mir ganz einfach eine Freude zu machen und ohne danach zu fragen, wieviel Sinn diese Uhr tatsächlich für mich macht…

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iPad Mini auf Reise der ideale Begleiter mit passender Schutzhülle

Wer gerne auf Reise geht oder auch geschäftlich viel unterwegs ist, der wird sicherlich das iPad zu schätzen wissen. Wer aber nicht unbedingt das große iPad benötigt und nicht so viel schleppen möchte (wobei das iPad Air auch fast nichts wiegt), der liegt beim iPad Mini goldrichtig. Aber ein iPad ohne Schutzhülle lebt bekanntlich recht gefährlich, denn es gleitet relativ einfach aus den Händen und Kratzer im Edelstahlgehäuse machen sich auch nicht so toll, vor allem beim Wiederverkauf. Idealerweise besorgt man sich eine iPad Mini Schutzhülle bei dem man das Tablet dann auch aufstellen kann, zum Beispiel auf dem Klapptischchen im Flugzeug. Sieht die Schutzhülle dann noch etwas edler aus, vielleicht wie mein Gecko-Cover -SlimFit-Hülle in schwarzer Lederoptik und wie der Name SlimFit schon sagt, extrem flach. Also kein so ein globiges, unhandliches Teil, bei dem man immer das Gefühl hat, ein dickes Buch in der Hand zu haben.

So kann man also in Ruhe bei den langen Flügen seinen Film oder seine Lieblingsserie anschauen. Da werden die meisten Sitznachbarn richtig neidisch, falls sie nicht auch die selbe Idee hatten und ein Gadget nutzen. Bei vielen Airlines wie Beispielsweise NorwegianAir oder Iberia Express kann man sogar sein iPad während dem Flug mit dem Internet verbinden. Und das kostenlos. Wer also die Zeit im Flugzeug mit E-mails beantworten nutzen will, kann dies sehr bequem erledigen. Für mich jedenfalls ist das iPad Mini der beste Begleiter auf Reisen. Platzsparend, sehr leicht und mit dem Retina Display nicht vom großen Bruder zu unterscheiden. Und den Geldbeutel entlastet es auch noch.

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Mac-Probleme – Externe SSD Festplatte für mein Mac Service bei Freunden

Fast alle Freunde und Bekannte fragen mich regelmäßig um Rat, wenn es ums Thema Apple geht. Sei es bei Erweiterungen für den Mac oder einfach nur zu banalen Themen wie “Mein Drucker druckt nicht”. Auch bei iPhone oder iPad, sprich bei iOS Geräten kommen häufig die Anfrage, wie stelle ich iCloud richtig ein, ich hab mein Passwort für iCloud vergessen oder wie konfiguriere ich mein Mailaccount richtig, damit ich auch unterwegs alle Mails empfangen kann. So lange ich nicht auf einer Feier oder am Wochenende viel Zeit aufwenden müsste, helfe ich natürlich gerne mit ein paar Klicks. Das macht mir ja auch Spaß.

Für iPad oder iPhone braucht ich ja keine Software dabei zu haben. Anders ist es allerdings bei Macs mit OSX oder wie es in Kürze wieder heissen wird, mit MacOS. Ich habe so gut wie immer meine mobile SSD Festplatte dabei mit allerlei Mac Tools, Installationen und Aktualisierungen. Musste sie zuerst natürlich für den Mac formatieren. Von Lion bis hin zu El Capitan kann ich im Grunde alles über meine externe Festplatte regeln. Das ist schon praktisch. Und damit ich auch nicht immer aufpassen muss, das mir die Festplatte mal runterfällt oder sie irgendwo gegenschlägt, habe ich mich für die coole HiP-Disk im Retro Kasettenlook entschieden. Die SSD-Platte hat eine geniale Schutzhülle aus Gummi und wenn ich wollte, könnte ich mir auch ein anderes Design über die Platte überziehen. Somit sorge ich bei Freunden immer für ein “Hey, was ist das denn”, wenn ich mein Service-Tool an den zu reparierenden Mac via USB anstecke. Meine letzte Frage nach dem Lösen des Mac-Problems ist dann immer: “Na, hast Du schon eine Datensicherung gemacht?”, wobei die meisten meiner Freunde das mit einem “Oh, mach ich gleich morgen” oder “So eine HipDisk lege ich mir auch zu, wo kann ich die bestellen” beantworten. Ob sie das dann auch machen, kontrolliere ich aber nicht.

Auch auf Reisen ist die leichte Platte immer im Koffer mit dabei. Man kann ja nie wissen, wen man mit einem Mac-Problem treffen wird und kurzfristig aus der Patsche helfen kann.

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