Verdammt!!! Wo steht mein Auto? Zum Glück hab ich mein iPhone mit Parkbud

Heute habe ich noch einen interessanten App-Tipp für Euch. Ein super Tool für Autofahrer und bis Sonntag ist die App sogar noch 50% günstiger. Also, schaut Euch die Parkbud App ruhig mal im AppStore an, vielleicht ist sie ja was für Euch.

Wer kennt die Situation nicht, wenn man in einem fremden Parkhaus parken muss, das in jeder Etage gleich ausschaut und schlecht markiert ist. Entweder man merkt sich irgendwelche Eselsbrücken oder man benutzt einfach sein iPhone mit Parkbud, die merkt sich den Parkort garantiert.

Mit Parkbud bekommen alle iPhonebesitzer die viel mit dem Auto unterwegs sind, ein Tool an die Hand, welches sie sicherlich nicht mehr missen möchten. Parkstandortsuche und Anzeige freier Parkplätze in der Nähe via GPS ist nur eine der nützlichen Funktionen dieser App. Die Erinnerungsfunktion für die Ablaufzeit der Parkuhr kann dann auch richtig Geld sparen, um einem teuren Knöllchen aus dem Weg zu gehen.

Alles in allem ist die App nicht nur nützlich, wie wir selber getestet haben, sondern auch mit netten Animationen ein richtiger Hingucker. Daumen hoch.

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iPhone Apps für alle Lebenslagen – Haus der Zukunft

Mit dem iPhone die gesamte Hauselektronik steuern? So wie es schon viele in irgendwelchen Science Fiction Filme machen. Auf dem Heimweg von der Arbeit bereits die Heizung anstellen und regeln, die Kaffeemaschine anschalten und bei Ankunft auch gleich das Garagentor hochfahren lassen. Per Knopfdruck dann das Licht anschalten und dimmen und die gedämpfte Musik aus der Stereoanlage leise erklingen lassen. Zukunft oder Gegenwart? Bestimmte Hauselektronik lässt sich heute schon mit den richtigen Sensoren und Steuergeräten mit dem iPhone oder dem iPad steuern. RWE bietet mit Smarthome ja schon etwas in diese Richtung an. Mit Problem!Wohnung gibt es eine App, die zum einen wesentlich günstiger ist als die von RWE und auch weitaus flexibler zu den im Handel erhältlichen Sendern und Steuergeräten. Wer also schon jetzt anfangen möchte, sein Eigenheim Stück für Stück mit dem iPhone steuern zu können, der sollte mal auf der Homepage des Herstellers Christian Drapatz vorbeischauen.

Mit iPhone Apps in die Zukunft…die nie ein Mensch zuvor gesehen hat!

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iPad 2 Jailbreak nun verfügbar – Hoffen auf Baseband Downgrade 06.15.

Nun ist es endlich soweit. Auch iPad 2 Besitzer können nun Ihr Gerät endlich jailbreaken. Ein Danke an das iPhone Dev Team, speziell aber an @comex. Nun hoffen aber viele iPhone 3G und 3GS Besitzer auf ein erlösendes Baseband Downgrade, um endlich von der Version 06.15 wegzukommen. Die aktuelle Facebook Gruppe der „Wartenden iPhone 3G / 3GS Benutzer“, welche mittlerweile schon 325 Mitglieder enthält, ist rege am diskutieren. So, nun aber zurück zum aktuelle Jailbreak für das iPad 2.

Über die Seite www.jailbreakme.com, welche man direkt von seinem iPad2 über Safari startet, kann man in wenigen Schritten sein iPad2 befreien. Man startet den Vorgang mit dem Button „Free“, bestätigt dann mit Yes und los geht es. Wir empfehlen aber vor dem Jailbreakvorgang nochmals eine Sicherung zu machen und auch die sogenannten Blobs via SHSH zu sichern. Das funktioniert wie folgt. Auf der Seite https://thefirmwareumbrella.blogspot.com/ kann man sich die aktuelle Version von TinyUmbrella, entweder für Mac oder Windows, runterladen. Mit diesem Programm kann man sich dann diese Blobs auf seinen lokalen Mac speichern, damit eine Wiederherstellung der aktuellen Firmware nach dem Jailbreak noch möglich bleibt. Apple löscht von Zeit zu Zeit immer wieder die Signatur nicht aktueller Firmwareversionen.

Das Jailbreak über jailbreakme.com funktioniert für folgende i-Geräte:

iPad1: 4.3 bis 4.3.3
iPad2: 4.3.3
iPhone3GS: 4.3 bis 4.3.3
iPhone4: 4.3 bis 4.3.3
iPhone4-CDMA: 4.2.6 bis 4.2.8
iPod touch 3g: 4.3, 4.3.2, 4.3.3
iPod touch 4g: 4.3 bis 4.3.3

Vielen Dank iPhone Dev Team! Nun wäre ein Baseband Downgrade schön…

Zusatzinfo von CYDIA:
Unbeding die APP „PDF Patcher“ nach dem Jailbreak installieren um schädliche Angriffe zu vermeiden.

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Auf dem Mac Windows optimal nutzen

XP On My MacBookFür einige Aufgaben müssen Mac User immer noch einen Windows PC nutzen, da manche Programme doch nur auf einem Microsoft Windows PC richtig funktionieren. Entweder man besitzt auch noch einen Windows PC parallel für diese Aufgaben, oder man hat eine Bootcamp Partition und kann so auf dem Mac Windows optimal nutzen. Nur gibt es da immer wieder kleine und große Kompatibilitätsprobleme zwischen beiden Welten. Der Datenaustausch klappt leider nicht immer so reibungslos wie man das gerne hätte. Doch mit einigen kleinen Tools, wie zum Beispiel das Paragon Mac-Bundle, welches einen optimalen Datenaustausch gewährleistet, kann man diese Aufgaben ohne Probleme erledigen. Denn von Haus aus kann Windows keine Mac Festplatten erkennen, die das HFS+ Filesystem haben und auch der Mac kann mit einer NTFS Festplatte von Windows nur Daten lesen und nicht beschreiben. Paragon bietet derzeit ein 3-in-1 Mac Bundle an, welches aus Paragon NTFS besteht, das dem Mac beibringt, auch Windows NTFS Platten zu beschreiben und dem HFS+ für Windows, das Windows die Mac Festplatte sichtbar und somit nutzbar macht. Und es kostet derzeit weniger als 50 Euro. Als kleines Goody-Tool ist in dem Paket noch das nützliche Programm CampTune dabei, welches Euch die bestehende Windows Partition vergrößert, ohne alles neu zu installieren. Voraussetzung ist natürlich genügend Speicherplatz.

Wer also unbedingt noch auf einen Windows PC angewiesen ist, der kann also mit kleinen und günstigen Hilfsmitteln auf seinem Mac Windows ohne lästiges Datenjonglieren ausführen.

Nutzt Ihr Windows noch? Und wenn ja, wie?

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Alles Gute zum Geburtstag, iPhone!

Vor vier Jahren wurde das erste Smartphone der Firma Apple auf der MacWorld in San Francisco vorgestellt.

Die Geburtsstunde des iPhones. Der Anfang eines gigantisch großen Erfolges.

Wir sagen: Happy birthday! Alles Gute zum Geburtstag, iPhone!

Und nehmen uns Zeit einmal zurückzudenken…

Apple verkaufte bei der Markteinführung 270.000 iPhones innerhalb der ersten dreißig Stunden.

Das US-Magazin Time wählte das iPhone zur „Erfindung des Jahres 2007“.

Verkaufsstart in Deutschland war der 9. November 2007. Zu diesem Zeitpunkt war die Telekom noch Exklusivanbieter des iPhones und bot es zu einem Preis von 399 Euro an, gekoppelt mit einem Zweijahresvertrag und einer Sperre für andere SIM-Karten.

Bis heute wurden wurden über 100 Millionen iPhones verkauft und über 14 Billionen Milliarden Downloads über den App Store getätigt.

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Mit dem Mac unter OSX Internet Jugendschutz aktivieren

Gaming via MacIn letzter Zeit wird sehr viel diskutiert über das Thema Internet Jugendschutz. Wer soll dafür verantwortlich sein, was Jugendliche im Internet sehen sollen oder nicht. Viele Diskussionen über eine Zensierung des Internets sind im Gange, doch ist das die Lösung der Probleme? Wir finden nein. Denn die Aufsichts- bzw. Aufklärungsfrist liegt bei den Eltern, bzw. den Erziehungsberechtigten. Sascha Lobo, der bekannte Blogger und Internetfachmann, sprach sich auch für ein spezielles Fach „Internet“ an den Schulen aus, um mit den Gefahren, aber auch mit den vielen Vorteilen besser umgehen zu können.

Mit Aufklärung und guten Schutzmechanismen am heimischen Computer aber kann man auch schon sehr viel erreichen. Seit Mac OSX Leopard ist das Kontrollfeld „Kinderschutz“ enthalten. Mit diesen Einstellungen kann man Benutzern, also Jugendlichen und Kindern, Internetseiten sperren, eine bestimmte Nutzungszeit festlegen und auch spezielle Suchworte auf eine schwarze Liste anlegen.

Der Mac ist also für Internet Jugendschutz seit Jahren vorbereitet. Da macht es auch Sinn etwas mehr für einen Rechner auszugeben. Von den Viren mal ganz abgesehen.

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iPad, iPhone oder iPod App löschen

Wie sicherlich alle Benutzer eines Apple i-Gerätes kennen, probiert man doch hin und wieder die eine oder andere kostenlose App aus dem App-Store aus. Macht man das regelmäßig, dann füllt sich der Speicher des iPads, des iPhones oder des iPods und der Screen wird langsam unübersichtlich. Dann sollte man doch immer eine nichtgenutzte App löschen, aber wie?

Um eine App löschen zu können, was bei allen i-Geräten gleich gemacht wird, muss man einfach nur lange mit dem Finger auf eine App drücken, bis alle Apps auf dem Screen anfangen zu wackeln und ein Kreis mit dem Kreuz bei jeder App links oben erscheint. Nun kann man die gewünschten Apps, welche man endgültig vom i-Gerät verbannen will, durch einen Klick auf das Kreuz löschen. Danach erscheint nochmals eine Warnmeldung ob Ihr diese App auch wirklich löschen wollt. Mit der Bestätigung ist die App vom i-Gerät gelöscht. Dies kann man nun bei allen Apps wiederholen, die man auch eliminieren möchte. Mit einem Klick auf den Home-Knopf kehrt man wieder in den normalen Modus zurück.

Eine App löschen ist fast einfacher als eine App downloaden, oder?

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Bamboo Paper – Kostenlose App bis Ende Juni

Als Besitzer eines iPads, egal ob die erste Version oder das iPad2, man freut sich immer, wenn eine kostenlose App angeboten wird, die auch noch sinnvoll und nützlich zugleich ist. Bei dieser kostenlosen App handelt es sich um Bamboo Paper. Der Name wird einschlägigen Mac Usern natürlich gleich ins Auge fallen, denn Bamboo ist eine Produktbezeichnung des Zeichentablett-Herstellers Wacom.

Bamboo Paper ist eine tolle (noch) kostenlose App um virtuelle Notizbücher auf Deinem iPad zu erstellen. Handgeschriebene Notizen, Skizzen oder Zeichnungen können in verschiedenen Notizbüchern mit dem Finger oder mit einem iPad Eingabestift gespeichert werden, per E-Mail verschickt und mit dem Mac abgeglichen werden. Nicht nur kreative Köpfe, die gerne auf einer virtuellen Tafel malen oder schreiben, werden diese (noch) kostenlose App lieben.

Aber warum „noch“ kostenlose App? Wacom bietet bis Ende Juni 2011 die App Bamboo Paper kostenlos über den Apple App Store an. Danach wird sie auf jedenfall kostenpflichtig. Also liebe iPad User, greift zu, bei Nichtgefallen ist eine App auch gleich wieder gelöscht!

Was man hat, das hat man…

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Alte USB Scanner Mac tauglich machen – Aber bitte mit SANE

end of the lineOftmals ist man nach einem Umstieg von Windows auf Mac, oder von einem alten Power Mac auf einen neuen Intel Mac, noch im Besitz von alten Peripheriegeräten wie Scanner, Drucker oder Laufwerken.

Kann man seinen alten Scanner Mac tauglich machen auch unter OSX 10.5 Leopard oder 10.6 Snow Leopard? Wir haben hier beispielsweise einen alten Canon USB Scanner mit der Modellbezeichnung N670U zum Test herangezogen. Der handliche und flache Scanner kann mit einem originalen Canon Scannertreiber offiziell nur mit einem PowerPC-Mac betrieben werden unter 10.4 Tiger. Er ist zwar nicht mehr der schnellste und hochauflösenste Scanner, aber für kleine Scans immer noch ausreichend.

Mit dem OpenSource Treiber SANE kann man seinen Scanner also wieder aus dem Hinterzimmer holen und sinnvoll nutzen. Die Installation besteht aus 5 kleinen Installationspaketen namens:

TWAIN SANE
SANE Preference Panel
sane-backend
libusb
gettext

Diese Pakete kann man einzeln herunterladen, entpacken und installieren. Die Reihenfolge spielt keine Rolle, aber man muss danach seinen Mac neu starten.

Hat man seinen Scanner Mac nun neu gestartet, kann man aus verschiedenen Programmen heraus scannen. Es gibt kein eigenes Programm zum einscannen, da es sich nur um ein Plug-In handelt. Am einfachsten kann man mit dem Programm Vorschau scannen. Natürlich arbeitet SANE auch direkt aus Adobe Photoshop. Das Programm „Vorschau“ öffnen, Vorlage in den Scanner einlegen und unter „Ablage“ den punkt „Aus Scanner importieren…“ und dann „SANE“ auswählen. Es erscheint dann ein neues Fenster, indem nun gleich ein Vorschauscan gestartet wird. Weitere Einstellungen wie Auflösung oder Speicherort sind dann auch verfügbar. Man kann sein Ergebnis dann in Formaten wie TIFF, EPS, JPEG oder auch PDF abspeichern.

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