OSX

Wörterbuch für Firefox installieren und Rechtschreibprüfung aktivieren

P52: 31-KüsschenWer viel Online in Foren oder Blogs schreibt, der wird das deutsche Wörterbuch für Firefox zu schätzen wissen. Sicherlich haben viele Benutzer dieses kostenlose Firefox Addon schon installiert, aber wir wollen allen Mac Neulingen in kurzen Schritten erklären, wie sie ein Wörterbuch für Firefox installieren.

Man startet den Firefox Browser und wählt dann oben im Menü „Extras“ den Unterpunkt „Add-Ons“ an. Nun öffnet sich die Verwaltungsseite der Firefox Add-ons. Auf der linken Seite befindet sich der Menüpunkt „Add-ons suchen“. Gebt in die Suchanfrage oben rechts den Begriff „Wörterbuch deutsch“ ein und dann auf suchen drücken. Firefox listet dann 4 Ergebnisse direkt auf, und weitere Ergebnisse lassen sich dann mit einem Klick anzeigen. Es erscheint in einem neuen Fenster gleich folgende Auswahl:

Dann nur noch „Add to Firefox“ drücken, bestätigen…fertig. Jetzt will Firefox noch einen Neustart durchführen, ab dann werden Eure Eingaben nach der neuesten Rechtschreibregel geprüft und Fehler oder unbekannte Wörter rot unterstrichen. Klickt man dann mit rechter Maustaste auf das rot unterstrichene Wort, dann erscheinen Lösungsvorschläge und die Möglichkeit neue Begriffe ins Wörterbuch hinzuzufügen.

Firefox bietet auch Wörterbücher kostenlos in anderen Sprachen. Habt Ihr mehrere Wörterbücher installiert, dann kann man auch via rechtem Mausklick in ein Texteingabefeld das gewünschte Wörterbuch auswählen, bzw. wechseln.

Direktlink zum deutschen Wörterbuch für Firefox: Deutsch

Ein Umstieg von Safari auf den Firefox-Browser lohnt sich!

Wörterbuch für Firefox installieren und Rechtschreibprüfung aktivieren Weiterlesen »

Mac Backup – Manuell oder automatisch?

DSC04880Wie wir alle wissen, oder wissen sollten, aber auch gerne mal auf die lange Bank schieben, sollte man regelmäßig eine Datensicherung machen. Nun gibt es aber viele Varianten um sein Mac Backup durchzuführen. Jetzt kommt es wieder darauf an, welche Daten sind mir wichtig, auf welche kann ich ohne Probleme verzichten im Falle eines Festplattenschadens. Wie sichere ich welche Daten und wohin überhaupt. Fragen über Fragen. Speziell geht es in diesem Beitrag über die Vor- und Nachteile von einem automatischen, bzw. manuellen Mac Backup.

Automatisches Mac Backup:
Um ein automatisches Mac Backup durchführen zu können, benötige ich auf jeden Fall eien zweite Festplatte. In der Regel ist eine externe Festplatte mit USB oder FireWire zu empfehlen. Idealerweise sollte die externe Festplatte auch an einem anderen Ort aufbewahrt werden, um sich auch vor Brand oder Diebstahl zu schützen. Apple bietet für ein automatische Backup 2 hauseigene Lösungen. Das Programm Time Machine ist standardmäßig im Lieferumfang jedes Macs dabei. Mit Time Machine können sie entweder auf eine beliebige, externe Festplatte verschiedener Marken mit Kabelverbindung sichern, oder mit einer WLAN-Festplatte von Apple namens Time Capsulate drahtlos die Mac Daten sichern. Bei einem automatischen Mac Backup kann man dann verschiedene Sicherungsoptionen auswählen. Entweder man sichert immer die komplette Festplatte, dann ist aber der vorherige Sicherungsstand überschrieben, oder man sichert einfach nur dir geänderten Datein. Bei letzterem wird der Datenbestand aber ständig anwachsen.

Manuelles Mac Backup:
Das ist eher etwas für Mac Spezialisten, die genau wissen wo Ihre Daten liegen, und wohin sie sie sichern müssen. Man kann sich seine wichtigen Daten selber aussuchen und via Drag and Drop auf das Sicherungsmedium kopieren. Auch da kann man sich für eine verkabelte oder drahtlose Lösung entscheiden.

Wichtig ist nur, man macht ein Mac Backup!!!

Mac Backup – Manuell oder automatisch? Weiterlesen »

Tägliche Termine im Griff mit dem iCal Kalender und MenuCalendarClock

Wer sich täglich an seinem Mac organisieren will und auch immer alle Aufgaben, Termine und Planungen schnell sichtbar haben will, der ist mit dem iCal Kalender alleine noch nicht ganz glücklich. Mit dem iCal Kalender bietet Apple ja schon eine gute, durchdachte Lösung, die sehr gut mit dem Apple Adressbuch zusammenarbeitet. Allerdings gibt es noch eine tolle Erweiterung, die den iCal Kalender perfektioniert. Diese Erweiterung nennt sich MenuCalenderClock von Objectpark Software.

Um nicht immer den iCal Kalender anwählen zu müssen, bringt MenuCalenderClock ein kleines Kalender-Symbol rechts oben in der Ecke neben der aktuellen Uhrzeit. Mit einem Klick auf diesen kleinen Kalender öffnet sich ein kleines Fenster (siehe Bild) mit dem aktuellen Monatskalender, den aktuellen Terminen, welche farblich und nach Priorität geordnet, gut übersichtlich erscheinen. Neue Termine und Aufgaben können dann sehr leicht über dieses kleine Fenster eingegeben werden, da MenuCalenderClock perfekt mit dem Apple iCal Kalender harmoniert.

Für professionelle Nutzer mit vollem Terminkalender ist MenuCalenderClock also nur zu empfehlen. Die Software ist zudem auch noch für günstige 14,95 Euro sehr schnell amortisiert. MenuCalenderClock läuft unter 10.4, 10.5 und 10.6.

Behaltet Eure Termine und Aufgaben im Griff!

Tägliche Termine im Griff mit dem iCal Kalender und MenuCalendarClock Weiterlesen »

Die Mac Festplatte formatieren mit dem Apple Festplatten Dienstprogramm

Hard disc, part 1Wir kennen das alle, hin und wieder muss man irgendwelche Datenträger am Mac formatieren, sei es die interne Festplatte, die externe USB oder FireWire Festplatte oder der USB Speicherstick bzw. die Speicherkarte. Eine Mac Festplatte formatieren ist gar nicht so schwierig. Dafür gibt es das Apple Festplatten Dienstprogramm.

Man muss sich vorher nur folgende Gedanken machen:

– Art der Formatierung (schnell oder sicher)
– Aufteilung (Ganz oder in Partitionen)
– Welches Format (Mac oder PC)
– Welches Medium (Bootfestplatte oder nur Speichermedium)

Danach startet man das Apple Festplatten Dienstprogramm, wählt die zu formatierende Festplatte im Fenster links oben aus, nimmt die gewünschten Einstellungen vor und startet den Vorgang. Je nach Sicherheitsstufe dauert die Formatierung seine Zeit.

Noch ein Sicherheitstipp:

Soll ein Datenträger verkauft oder verschenkt werden, dann wäre es ratsam, eine hohe Sicherheitsstufe auszuwählen, damit die eigenen, sensiblen Daten auch sicher gelöscht sind. Die Mac Festplatte formatieren einfach nur schnell, wäre dann nicht sehr sicher.

Die Mac Festplatte formatieren mit dem Apple Festplatten Dienstprogramm Weiterlesen »

Letterbox und Herald – 2 sinnvolle und kostenlose Apple Mail Plugins

teaseSeit Mac OSX 10.4 ist Apple Mail ein gut durchdachter und einfach zu bedienender E-Mailclient aus dem Hause Apple. Wie bei vielen anderen Programmen, kann man mit Hilfe von Erweiterungen, auch Plugins genannt, die Funktionalität sinnvoll erweitern.

Hier wollen wir Euch 2 kostenlose Apple Mail Plugins vorstellen, die für die täglich Arbeit mit Apple Mail sehr interessant sind.

Letterbox

Letterbox ist ein Plugin, das Apple Mail in 3 vertikale Bereiche aufteilt, ähnlich wie Microsofts Outlook. So habt Ihr, speziell wenn Ihr einen Widescreen Monitor benutzt, alles auf einen Blick. Letterbox ist verfügbar für Tiger, Leopard und Snowleopard.

Herald

Herald ist eine Apple Mail Erweiterung, welche Euch ermöglicht, eingehende E-Mails in einem kleinen, transparentem Vorschaufenster anzeigen zu lassen, wenn Apple Mail im Hintergrund geöffnet ist. Man kann in diesem Vorschaufenster, welches in der Standardeinstellung 5 Sekunden angezeigt wird, schon lesen, ohne zu Apple Mail zu wechseln. Man sieht dann schon ob die Mail wichtig ist oder es sich nicht lohnt zu Apple Mail zu wechseln. Herald bietet eine große Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten und Anpassungen. Herald setzt allerdings OSX 10.6 Snow Leopard voraus.

Diese 2 kostenlose Apple Mail Plugins können wir Euch nur wärmstens empfehlen.

Letterbox und Herald – 2 sinnvolle und kostenlose Apple Mail Plugins Weiterlesen »

OSX 10.5 Leopard auf G4 mit weniger als 867 Megahertz installieren

https://leopardassist.sourceforge.net/supported.html

Mac User, die schon seit längerem auf Apples hochleistungsfähigen Designcomputern arbeiten, kennen das Problem auf jeden Fall. Man hat vielleicht noch ein älteres Powerbook G4 oder einen All-in-One eMac Zuhause und will diesen als Musikstation nutzen oder seinen Kindern zum lernen und surfen bereitstellen. Leopard auf G4 macht Sinn, denn OSX 10.5 hat weitaus mehr zu bieten, als das alte 10.4 Tiger.

OSX Leopard auf G4 bestückten Macs zu installieren ohne ausreichende Systemvoraussetzungen, benötigt ein Griff in die Trickkiste. Das Zauberprogramm heißt LeopardAssist und ist in der Version 2.33 auf vielen Portalen gratis downloadbar.

Wie funktioniert es? Man benötigt dazu nur noch eine OSX 10.5 Leopard Installations CD oder DVD. LeopardAssist starten, Leopard CD/DVD ins Laufwerk und los geht die Installation. LeopardAssist gaukelt der Installations CD/DVD ausreichende Systemvoraussetzungen vor und umgeht somit die Meldung: „Diese Systemversion wird auf Ihrem Computer nicht unterstützt“. Nun die Installation laufen lassen, Updates laden – Fertig.

Aber um auch ausreichend Spaß mit den älteren Macs zu haben, wäre ausreichend RAM schon das mindeste. 1GB oder mehr würden wir empfehlen, damit Leopard auf G4 Prozessoren flüssig läuft.

Fazit – Ältere Macs gehören noch lang nicht auf´s Abstellgleis.

OSX 10.5 Leopard auf G4 mit weniger als 867 Megahertz installieren Weiterlesen »

Der App Store für Mac – Wird der Mac User weiter durchleuchtet?

Apple startete gestern Nachmittag seinen schon vor Weihnachten angekündigten App Store für Mac. Durch ein angebotenes Update via Apples Softwareaktualisierung auf OSX 10.6.6 erscheint das Icon des App Store für Mac im Dock. Aktualisiert man nicht auf 10.6.6 hat man auch keinen Zugriff.

Natürlich ist es nun ein bequemer Weg seine Software zu kaufen. Man bezahlt über seinen bestehenden iTunes Account. Das ausgewählte Programm wird automatisch installiert und im Account verwaltet. Ist ein Update verfügbar, wird man genauso benachrichtigt wie bei iPhone Apps. Per Mausklick ist man dann auf aktuellem Stand. Interessant ist es, wenn man einen neuen Mac hat oder seinen mal wieder komplett neu formatieren und einrichten will, bleiben die Programme im eigenen Account zur Installation verfügbar. Man muss also keine Installations CD´s mehr suchen. Sehr bequem, aber Apple weiß durch seinen App Store für Mac was Du gekauft hast und nutzt. Denn auch wenn Du bereits ein Apple Programm wie z.Bsp. Aperture nutzt, wird das angezeigt, indem beim Aperture Icon im App Store für Mac „installiert“ statt „kaufen“ angezeigt wird. Apple scannt also Eure Festplatte! Was das bedeutet, weiß man derzeit noch nicht, aber wir bleiben am Thema.

Doch kaum ist der App Store für Mac online, wurde er auch schon gehackt. Mit Hilfe von Appquittungen und Signaturfiles ist es den Hackern schon gelungen, vormals kostenpflichtige Anwendungen kostenlos zu nutzen. Das bekannte Hackerteam Hackulous, die bereits den iOS App Store gecrackt haben, fanden den Hack “KickBack”, der allerdings erst dann veröffentlicht werden soll, wenn sich der Mac App Store bei den Mac Usern etabliert hat. O-Ton: “Wenn wir das Gefühl haben, dass dort eine Menge Mist drin zu finden ist, werden wir Kickback möglicherweise veröffentlichen.”

Wir werden den App Store für Mac auf jeden Fall im Auge behalten.

Der App Store für Mac – Wird der Mac User weiter durchleuchtet? Weiterlesen »

Der Mac Target Modus – Verfügbar bei allen Macs mit FireWire Schnittstelle

Target Mode MacIhr seid Mac User und kennt den Mac Target Modus noch nicht? Da hat sich Apple wirklich ein Tool einfallen lassen, dass schon überhaupt nicht mehr wegzudenken ist und das es schon seit Einführung der Firewire-Schnittstelle gibt. Und viele Mac User kennen den Mac Target Modus gar nicht und antworten dann immer auf die Frage. „Mac Target Modus? Was ist das denn?“ Das können wir erklären. Der OSX Target Modus verbindet 2 Apple Rechner mit Hilfe eines FireWire-Kabels miteinander. Egal ob FireWire 400 oder 800. Dieses Kabel ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten, gibt es aber in jedem gut sortierten Mac Shop oder Online bei arktis.de beispielsweise .

Nun zur Praxis. Man verbindet beide Macs mit dem FireWire-Kabel. Der erste Mac, also der Haupt-Mac, wird ganz normal gestartet. Der andere Apple Computer, der Target Modus Mac, wird gestartet mit gedrückter „T“ Taste. Es muss solange die Taste gedrückt und gewartet werden, bis am Target Modus Mac das gelbe FireWire Logo erscheint und auf dem Bildschirm umherwandert wie ein Bildschirmschoner. Nun wird er im Target Modus auf dem Haupt-Mac als externe Festplatte mit dem gelben FireWire Disk Symbol gemounted. Auch ist es möglich auf die im Mac Target Modus eingelegte DVD zuzugreifen. Auch sie erscheint auf dem Desktop als Symbol. So kann man zum Beispiel auf einem älteren Mac, der keine DVD Dual Layer, also die DVDs mit einer Kapazität von 8,5GB, lesen kann, eine Installation von OSX 10.5 Leopard starten. Denn ab OSX 10.5 kommt das System nur auf DL DVDs! Somit verwendet man einen neueren Mac als externes DVD-Laufwerk! Und noch vieles mehr kann man mit dem Mac Target Modus erledigen, wie beispielsweise Datensicherung, Datenrettung, Festplatten clonen etc. Aus dem Target Modus kommt man raus, indem man den Mac mit der An/Aus Taste ausschaltet. Na, schon weitere Ideen?

Leider gibt es aber derzeit zwei Apple Computer Modelle OHNE die FireWire Schnittstelle. Das ist das aktuelle MacBook für Einsteiger und das superflache MacBook Air. Schade, vielleicht spendiert Apple ja diesen Modellen wieder eine FireWire Schnittstelle, denn der Mac Target Modus ist ein „Must Have“ und ein Kaufargument gegenüber jedem Windows PC.

Der Mac Target Modus – Verfügbar bei allen Macs mit FireWire Schnittstelle Weiterlesen »