Lustige iPad-App: das Angelspiel von iPawn

Habt Ihr, als ihr noch klein ward, auch so gerne geangelt? Begeistert haben meine Freunde und ich damals vor dem Papp-Aquarium gesessen und mit den Magnet-Angeln zahlreiche Fische, Krebse und Schuhe herausgefischt. Das war ein Spaß! Deshalb konnte ich auch kaum meinen Augen trauen als ich entdeckte, dass es dieses Angelspiel aus Kindertagen nun auf dem iPad gibt! Das Fishing Game von iPawn macht es möglich.

Das Besondere: es wird nicht mit dem Finger geangelt, sondern mit richtigen Angeln! Im Spiele-Set befinden sich vier Angeln. Es können also vier Spieler mitspielen und versuchen die dicksten Fische an Land zu ziehen. Sehr lustig sind die Hechte und Störche, die ständig versuchen den Mitspielern die Fische zu stibitzen. Die iPad-App von iPawn funktioniert zwar auch mit dem Finger, richtig Spaß macht es aber erst mit den dazugehörigen Angeln. Aber seht selbst:

Der einzige Nachteil: mit knapp 10 Euro ist das iPad-Angelspiel nicht gerade günstig. Wer den besonderen Spielespaß mit seinen Kids sucht, den wird es die Ausgabe aber wert sein! Wir haben auf jeden Fall sehr viel Spaß beim Angeln mit dem iPad gehabt!

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Das neue iPhone 5 – Marktaussichten

Gastbeitrag von Ivailo:
Das Erscheinen des neuen iPhone 5 wurde schon länger als ein Jahr verschoben, als die iPhone-Developer im September letzten Jahres nur noch die verbesserte Version 4S des vorhandenen iPhone 4 auf dem Markt brachten. In diesem Herbst war es aber schon soweit – ein neues Modell wurde präsentiert und zwar keine weitere Modifikation des beliebten iPhone 4S, sondern endlich die fünfte Generation des weltweit meistverkaufen Smartphones.

Typisch für Apple war auch der Start des iPhone 5. Die Experten zeigten sich wieder etwas enttäuscht und äußerten sich meist skeptisch über die Zukunft des neuen Smartphones von Apple. Das breite Publikum war aber wieder begeistert – und zwar anscheinend viel mehr als beim Erscheinen des iPhone 4S, zumindest insofern dies mit Zahlen messbar ist. In den letzten Monaten vor der iPhone 5-Premiere war der Kurs der Apple-Aktie so hoch wie noch nie. Auch innerhalb der ersten 24 Stunden nach der offiziellen Vorstellung gab es bisher für noch kein Smartphone der Welt mehr als 2 Millionen Vorbestellungen. Für das iPhone 5 aber schon! Ein neuer Rekord für den Smartphone-Markt und ein ganz normales Tagesgeschäft für die iPhone-Developer.

Wie marktfähig ist aber tatsächlich das neue Smartphone von Apple und hat es wirklich das Potenzial, sich gegen seinen stärksten Konkurrenten, Samsung Galaxy S3, durchzusetzen? Galaxy S3 wurde bereits im Mai dieses Jahres eingeführt, hat ein größeres Display und einen schnelleren Quad-Core-Prozessor. Damit ist die jetzige Konkurrenz nicht nur länger am Markt, sondern auch hardwaremäßig stärker ausgerüstet als das neue iPhone 5. Dazu verbreiten sich noch Gerüchte, dass ein noch größeres und schnelleres Galaxy S4 bereits Februar 2013 präsentiert wird. Trotz der anfänglichen Begeisterung steigt das neue iPhone 5 in einen extrem schwierigen Markt ein und hat noch einen langen Weg vor sich, um den Markterfolg seines Vorgängers iPhone 4S zu wiederholen. Welche sind die entscheidenden Eigenschaften, die das iPhone 5 erfolgreich von der Konkurrenz unterscheiden können und sind sie wichtig genug, um seinen langfristigen Markterfolg zu sichern? Dieser Artikel versucht, einige Fragen zu beantworten.

• Bewährtes Design und edle Verarbeitung.
Auch das neue iPhone 5 beeindruckt mit seinem simplen Design und edler Verarbeitung. Die iPhone-Developer haben sich bemüht, die Gehäuse leichter zu machen und trotzdem noch edel und robust zu halten. Das neue iPhone 5 ist zwar etwas größer als sein Vorgänger, aber dünner und wiegt fast 20 Prozent weniger. Das Gehäuse besteht nach wie vor aus Aluminium und Glas, hat aber aus Gewichtsspargründen jetzt einen Aluminium-Deckel und bietet genügend Platz für ein 4-Zoll-Display.

• Gute Abstimmung zwischen Hardware und Software
Das iPhone 5 bleibt das einzige Smartphone auf dem Markt mit eigenem Betriebssystem. Während die meisten Konkurrenten unter Android, das populäre Betriebssystem von Google, laufen, nutzt das iPhone 5 die hauseigene Software iOS 6. Das neue Operationssystem iOS 6 bietet nicht nur eine Reihe von Neuerungen, sondern ist auch besser an die Hardware angepasst und ermöglicht insgesamt ein flüssigeres Arbeitstempo des iPhone 5. Weiterhin ist iOS 6 wesentlich weniger virenanfälliger als Android und bietet mit mehr als 1.000.000 Apps die weltweit beste Auswahl an Anwendungen.

• Neue Technik
Das iPhone 5 hat zwar kein bahnbrechendes Konzept, bietet aber technisch doch einige sinnvolle Erweiterungen. Erwähnenswert sind nicht unbedingt das etwas größere Display, der sehr umstrittene Lightning-Anschluss oder das etwas dünnere Gehäuse, die alle eher an den jetzigen Stand der Technik angepasst wurden. Viel bedeutender sind wenig auffällige technische Neuerungen wie die Delta-Updates und die LTE-Unterstützung. Die Delta-Updates sorgen dafür, den Datenverkehr so gering wie möglich zu halten und vermeiden überflüssiges Neuaufladen bereits vorhandener Software. Folglich werden nur diejenigen App-Bereiche aktualisiert, die sich tatsächlich auch verändert haben, was insgesamt kürzere Ladezeiten und weniger Softwarefehler verspricht. Die Unterstützung der LTE-Netze bietet zusätzlich noch mehr Surf-Power für den iPhone 5.

Insgesamt sind die meisten Experten der Meinung, dass das iPhone 5 zwar etwas besser als sein Vorgänger ist, jedoch nicht um sogenannte Killer-Features verfügt, die die meisten Apple-Kunden zu einem Umstieg von 4S auf iPhone 5 bewegen würden. Trotzdem bietet das iPhone 5 genügend Gründe, selbst sehr anspruchsvolle Kunden für das neue Apple-Smartphone zu überzeugen. Ob dies heutzutage genügt, um sich im Obersegment des Smartphone-Marktes zu etablieren, wird erst in den nächsten Monaten deutlich.

Zum Autor dieses Gastbeitrags:

Ivailo J. Stoev arbeitet im Bereich Online Marketing bei twago.de. twago ist Europas führende Projektplattform für Unternehmen und Freelancer.
Jeden Tag vermittelt twago hochqualifizierte Dienstleister an Unternehmen, Agenturen, KMUs, Start-ups, IT-Unternehmen und Webshops.

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Mit der APP „Karten“ im Urlaub oder auf Geschäftsreisen die Route planen

Hat man im Urlaub oder auf Geschäftsreise sein iPhone oder iPad dabei, kann man auch leicht ohne spezielle Navigationssoftware den besten Weg von A nach B finden. Dazu benötigt man allerdings eine aktive Internetverbindung. Achtung, im Ausland kann das teuer werden, wenn man sich keine landespezifische SIM Karte mit einem Flatangebot besorgt hat.

Mit der APP „Karten, welche in allen Geräten von Apple zur Verfügung steht, kann man ganz einfach seine nächste Route planen. App starten und unten auf den Button „Route“ drücken. Nun gibt man Start und Zielort ein und drückt auf „Route“ rechts oben oder in der angezeigten Tastatur rechts unten. Den Startpunkt kann man sich auch via GPS anzeigen lassen, wenn man von dem Ort aus starten will, an dem man sich gerade befindet.

Man kann sich die Route planen lassen für´s Auto, zu Fuß oder für Zugverbindungen. Man kann Ziele auf der Karte als Favorit markieren und eine Nadel stecken und diese Beschriften.Somit ist dieses Ziel gespeichert für die nächste Suche.

Ist man mit dem Auto unterwegs, kann „Karten“ auch den Verkehrsstatus anzeigen lassen. Auch dafür ist eine aktive Internetverbindung notwendig. Einziger Nachteil, die APP spricht nicht, das heißt, es kommt keine Ansage, wie man fahren muss. Somit sollte man mit dieser Variante besser einen Beifahrer dabei haben, der den „Navigator“ spielt.

In iOS6 jedoch wird das Kartenmaterial nicht mehr von Google kommen. Wir sind gespannt, ob man dann immer noch so toll seine Route planen kann mit „Karten“.

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Digital Kamera für Mac – Ganz einfach die Fotos auf den Mac laden

Besitzer von digitalen Kameras schießen heute in jeder Lebenslage eine Menge Fotos. Klar, denn auf die immer günstiger werdenden Speicherkarten passen sehr viele Fotos. Und heutzutage löscht man einfach die Bilder, die nichts geworden sind, ohne wie früher Entwicklungskosten zu haben.

Hat man seine Bilder nun auf der digitalen Kamera gespeichert, möchte man diese auch auf seinem Mac haben und vielleicht auch noch bearbeiten und archivieren. Aber wie transferiere ich die Bilder auf die Festplatte? Brauche ich dazu eine spezielle Software? Wie es beim Mac so üblich ist, braucht man für die einfachen Dinge kein Geld für Extra Software auszugeben. Der Mac hat alles, was man dazu braucht.

Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Bilder auf den Mac zu bekommen. Bei beidem muss die Kamera natürlich erst mit einem Kabel angeschlossen werden. Dies ist aber in der Regel im Lieferumfang der Kamera dabei. Meistens handelt es sich um ein Mini USB Kabel. Hat man seine Fotos auf einem Smartphone, dann funktioniert das genau gleich. Einfach zuerst per Kabel an den Mac anschließen. Egal, ob es eine Kamera für Mac oder PC ist.

Hat man die Kamera angeschlossen, dann erkennt der Mac das sofort und fragt, ob er die Bilder automatisch in iPhoto importieren soll. Das ist die erste der beiden Möglichkeiten. iPhoto importiert dann alle Photos und ordnet sie nach Datum ein. Die importierten Bilder können dann in iPhoto detailliert geordnet und beschriftet werden. Man kann die Fotos auch einem bestimmten Ort zuordnen oder auch via Gesichtererkennung archivieren. Somit können sehr einfach Bilder aus großen Sammlungen gefunden werden, falls man nach einem bestimmten Foto sucht.

Die zweite Möglichkeit ist der manuelle Import der Photos mit dem Programm „Digitale Bilder“.Dieses Programm ist auch schon vorinstalliert. Ist die Kamera angeschlossen, erscheint die Speicherkarte am linken Rand und die Bilder als Vorschau. Nun kann man entweder alle oder ausgewählte Bilder an einen ausgesuchten Ort auf der Festplatte speichern. Dies funktioniert auch, wenn man ein fremdes iPhone oder iPad anschließt.

Somit bietet Euch der Mac sehr einfach die Chance die Bilder von der Speicherkarte zu kopieren, um am nächsten Tag wieder Platz für die nächsten Schnappschüsse zu haben.

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Mit dem iPad schreiben – Ob Hausaufgaben, das nächste Buch oder den für den eigenen Blog

Das iPad von Apple findet immer mehr Nutzer aus verschiedensten Gründen. Es ist in der Handhabung so kinderleicht (und ich meine kinderleicht, weil die kleinsten mit dem iPad schon umgehen, als würde es das normalste Gerät auf der Welt sein) und so bequem, überall hin mitzunehmen. Kein lästiges Hochfahren eines Laptops, nein, auf Knopfdruck ist das iPad einsatzbereit.

Ob privat oder geschäftlich, jeder iPad User wird irgendwann einmal auf seinem iPad schreiben wollen. Dazu gibt es natürlich für jeden Bedarf eine geeignete Textverarbeitungs App. Doch die beste APP um am iPad schreiben zu können ist die hauseigene APP mit dem Namen „Pages“. Mit 7,99 Euro kostet sie zwar sicherlich mehr als manch anderes Schreibprogramm anderer Anbieter, aber das kleine Geld reißt sicherlich niemandem ein großes Loch in den Geldbeutel. Es lohnt sich jeder Cent.

Mit Pages kann man geschriebene Texte als Apple Pages Format (für Mac), als Wordformat (.doc) oder als PDF Datei an seinen Mac oder PC senden. Selbst Besitzer keines Desktop Macs oder PCs können diese Formate dann direkt via E-Mail an den gewünschten Adressat versenden.

Mit Pages kommen 16 schöne Vorlagen um beispielsweise Briefe, einen Lebenslauf, Berichte oder Einladungen ganz einfach und Stilvoll zu erstellen. Pages speichert sogar automatisch Euer Projekt. Das heißt, einfach nur auf seinem iPad schreiben ohne einen Gedanken ans Sichern zu verschwenden. Das ist perfekt für jeden Schriftsteller.

Wer also schon mal auf Reisen mit seinem iPad war, der lernt es zu schätzen und will es auf gar keinen Fall mehr abgeben. Natürlich ersetzt es kein Laptop, denn spezielle Arbeiten kann man mit dem iPad nicht erledigen. Beispielsweise professionelle Bildbearbeitung. Aber wer muss das schon unterwegs?

Das iPad von Apple. Oft kopiert, doch nie erreicht! (Unsere Meinung! Sorry Android)

Oder seid Ihr anderer Meinung?

Welches Tablet findet Ihr besser?

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Bootfähigen Mountain Lion USB Stick für weitere Installationen erstellen

Wie es auch schon beim ersten Löwe war, gab es Anfangs nicht die möglich, sich ein Installationsmedium, wie zum Beispiel einen USB Stick, bootfähiges zu erstellen.

Doch auch hier gibt es sofort eine Methode um sich seinen eigenen Mountain Lion USB Stick zu erstellen. Ideal ist ein 8GB Stick. Diesen partitioniert man sich in zwei Teile. Einer davon sollte mindestens 4,8 GB groß sein. Das ist das startfähige Laufwerk auf dem Mountain Lion USB Stick. Die andere Partition könnt Ihr nutzen, um kommende Aktualisationen von Apple direkt zur Verfügung zu haben, um einen weiteren Download zu vermeiden. Beispielsweise für das sicher kommende OSX 10.8.1 Mountain Lion Combi Update. So hat man alles für eine Mountain Lion Installation auch ohne Internet parat.

Im AppStore kauft man sich das Update Mountain Lion und wartet ab, bis der Download beendet ist. Das Installationsprogramm startet automatisch. Das solltet Ihr dann gleich wieder beenden. Denn wenn Ihr zuerst installiert, dann ist der Mountain Lion danach wieder weg. Das heißt nochmals 4,8 GB downloaden. Und das will ja niemand.

Im Programm Ordner befindet sich nun die Mountain Lion Installations App. Klickt nun mit der rechten Maustaste auf diese APP und wählt „Paketinhalt anzeigen“ aus. Im Ordner „Shared Support“ ist nun eine Image Datei die sich „InstallESD.dmg“ nennt. Diese könnt Ihr am besten mit gedrückter „ALT“ Taste auf den Schreibtisch ziehen. Somit wird diese Datei kopiert, ohne sich zu bewegen. Ist die Datei auf den Schreibtisch kopiert, dann öffnet man das Image via Doppelklick.

Nun könnt Ihr mit dem „Festplattendienstprogramm“ das Image mittels „Wiederherstellen“ auf die eben erstellte 4,8GB große Partition des USB Sticks klonen. Das dauert eine kleine Weile.

Somit habt Ihr nun Euren Mountain Lion USB Stick schon für die nächste Installation parat.

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iMac Lüfter drehen hoch nach Festplattentausch – Apple hat eigene Firmware auf iMac Festplatten

Wie man ja bekanntlich weiß, bekommt man Festplatten aus dem normalen Fachhandel wesentlich günstiger, als von Apple direkt. Um nicht zu sagen bei Apple kauft man ein Klümpchen Gold mit. Was ja generell nie ein Problem war, taucht bei den iMac Modellen der letzten Generationen, sprich seit dem 21,5“ Modell. Physikalisch gibt es keinerlei Probleme beim Einbau einer Non-Apple Festplatte. Eine 3,5“ SATA Festplatte passt bestens in den dafür vorgesehenen Platz. Sie wird erkannt, man kann sie formatieren und es ist auch möglich, mit der neuen Version von Carbon Copy Cloner, die Recovery Partition mit zu klonen.

Schaltet man den iMac ein, fällt erst mal nichts auf. Alles läuft bestens. Doch nach exakt 30 Minuten fangen die iMac Lüfter an hochzudrehen. Und es gibt nicht nur einen iMac Lüfter! Somit kann man sich vorstellen, welchen Geräuschpegel das dann erzeugt. Zuerst denkt man sofort daran das Kabel für den Sensor der iMac Lüfter nicht richtig angesteckt zu haben. Doch nach dem zweiten öffnen des iMacs und einer Steckerkontrolle weiß man, es ist alles ok innen.

Die Lösung des ganzen ist, dass Apple den Festplatten eine Temperaturinfo in die Firmware geschrieben hat, die die Standard Festplatten Hersteller Firmware nicht hat, ganz einfach ausgedrückt. Dem iMac Lüfter fehlt also von der neuen Platte, vom selben Hersteller wie die Ursprüngliche, die Temperaturinfo. Somit denkt der iMac Lüfter es sei zu heiß und legt volle Pulle los.

Aber es wäre ja gelacht, wenn die Mac Freaks hiergegen nichts unternommen hätten. Es gibt ein kostenloses Toll mit dem Namen „SSD Fan Control“, welche die Sensoren des Macs ausliest und die Informationen anzeigt. Den lauten iMac Lüfter kann man manuell auf den Standard stellen.

Somit schnurrt Euer iMac, „lautlos“ wie vorher, mit einer neuen Festplatte wieder vor sich hin.

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Angriffe aus dem Netz – Ist ein Mac Virus Scanner überhaupt notwendig?

Über dieses Thema kann man mittlerweile sehr viel lesen. Die Meinungen gehen hier extrem auseinander. Die eingefleischten Macianer sagen, sie kommen auch ohne einen Mac Virus Scanner aus, denn es bestünde keine ernsthafte Bedrohung, denn die Trojaner, die existieren kommen zwar auf die Platte durch irgendwelche Downloads, aber können im OSX dann nichts ausrichten. Da das OSX Betriebssystem keine Scripts und Befehle selbstständig ausführt, sondern immer das OK eines Administrators einfordert, ist die Hürde sich ins OSX einzuschleusen sehr hoch und aufwendig.

Das war ja auch bei der Panikmache mit dem Flashback-OSX-Trojaner so. Er schlich sich durch ein Adobe Flash Updater ins System, saß dann da aber und machte nichts, oder besser gesagt konnte dort nichts machen.

Das war aber ein gefundenes Fressen für alle Windows Fanatiker, die dann gleich mit dem erhobenen Finger fuchtelten und sagten: „Jetzt ist auch der Mac unsicher geworden, endlich!!!“ Auch für die Antivirussoftware Hersteller bedeutete das natürlich auch einen Aufschwung im Bereich Mac Virus Scanner.

Oftmals wird ja behauptet, dass sich die Antivirus Softwarehersteller die Viren selber ausdenken, um am Markt weiter leben zu können. Kann man nicht prüfen, aber das soll uns Mac Fans ja auch erst mal egal sein.

Wir denken, dass wenn man mit seinem Mac ordentlich umgeht, dann kann auch kein Virus auf das System kommen. Wer sicher gehen will, der kann entweder einen kostenlosen Mac Virus Scanner (ClamXav oder AntiVir) oder natürlich auch einen kostenpflichtigen Mac Virus Scanner nutzen.

Wir haben drei Lizenzen von „Bitdefender für Mac“ zu vergeben. Dabei handelt es sich um eine Lizenz für 3 Geräte für ein Jahr.

Wer Lust hat die Version zu testen, einfach unten einen Kommentar abgeben.

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OSX Lion langsam ohne zusätzlichen Arbeitsspeicher – Besser unter Mountain Lion

Normalerweise kennt man das nur unter Windows Benutzern. Neues System und die Arbeit wird gebremst durch Aussetzer und nervtötenden Wartezeiten. Weil das neue Betriebssystem auf einmal unendlich viele Ressourcen nutzt und die ganze Power des Macs in den Keller zieht. Dann kommt es zu schon „kultigem“ aber ungeliebten „SAT1-Ball“ oder „Ball of Death“. Da dreht sich der Cursor als bunte Kugel und man sitzt davor und will einfach nur seine Arbeit machen. Ausgebremst, denn OSX Lion ist langsam.

Aber woran liegt das? Warum wird OSX Lion langsam? Klar, ein neues System benötigt mehr Power und mehr Speicher. Vielleicht auch schon einen neuen Mac. OSX Lion wünscht sich als Basis 4GB Arbeitsspeicher zum arbeiten. Doch mit 4GB kommt man nicht weit. Der bunte Ball wird kommen. Rüstet Eueren Mac auf die höchstmögliche Anzahl von Arbeitsspeicher und der Löwe bringt sein wahres Können zum Vorschein. Arbeitsspeicher kostet derzeit nicht so arg viel und die Investition lohnt sich auf alle Fälle. Auch jetzt in Aussicht auf 10.8 Mountain Lion. Als Test hatten wir einen relativ aktuellen iMac 21,5″ mit 4GB Grundausstattung genutzt. Klar, da der Prozessor relativ aktuell ist, schnurrte Lion ganz ordentlich, bis zu dem Punkt, als wir mal ein kleines Projekt in iMovie probierten. Lief relativ ordentlich durch, paar kleine Pausen, da der iMac ja gut rechnen muss. Nun haben wir den iMac um 2 x 4GB erweitert, was uns knapp 80 Euro gekostet hatte. Der iMac ist um Faktor 3 definitiv schneller bei speicherintensiven Arbeiten. Eine pure Freude daran zu arbeiten. Kein Vergleich zur Basisausstattung mit 4GB. Da hat sich jeder Euro gelohnt.

Nun sind aber nicht alle Macs auf mehr als 4GB aufrüstbar. Mit älteren iMacs, Mini Macs oder MacBooks wird es dann schwierig. Zumal OSX Lion auch noch die Akkuleistung schmälert. Speziell bei älteren Modellen mit noch einem Intel Core 2 Duo Prozessor. Vielleicht hat Apple ja im kommenden 10.8 die Speicherfresser reduziert damit auch die betagteren Macs bessere Werte bekommen.

Nicht das wir uns falsch verstehen.Ich würde immer noch einen Mac mit 4GB Arbeitsspeicher und OSX Lion vor einem Windows PC bevorzugen!

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