Mehr Geschwindigkeit – iMac mit einer digitalen SSD Festplatte aufrüsten

Bild:Atimedia | Pixabay

Ein alter Mac gehört noch lange nicht aufs Abstellgleis. Ganz im Gegenteil. Manch alter Mac, und ich spreche von Modellen ab 2008, sind noch heute sichtlich schneller als ihre neuen, flachen Kollegen aus den aktuellen Regalen der Mac-Dealer. In unserem Beispiel nehmen wir uns einen iMac mit 24″ aus dem Jahre 2008 vor. Hier haben wir nun zwei Möglichkeiten. Wir ersetzen einfach die alte, analoge Festplatte oder wir nehmen das DVD-Laufwerk raus und haben somit zwei Festplatten im iMac. Der Vorteil von zwei Festplatten ist natürlich mehr Speicherplatz intern. Hier kann man die alte Festplatte entweder drin lassen, sofern sie den Geist nach diesen Jahren noch nicht aufgegeben hat, oder man ersetzt sie gegen eine neue Festplatte mit mehr Kapazität. Oder gar auch gegen eine digitale SSD. Je nach dem, wieviel Ihr auch investieren möchtet. Aktuell liegen SSD-Festplatten mit 240GB etwa bei 70 Euro und 480GB SSD-Festplatten etwa bei 140 Euro. 2TB-Festplatten der alten Generation bekommt ihr schon für etwa 75 Euro.

Was brauchen wir also um den iMac mit 24″ Display aufzurüsten, wenn wir die alte Platte drin lassen möchten und das DVD-Laufwerk ersetzen möchten?

Wir benötigen eine neue SSD-Festplatte und ein iMac-SSD-DVD-Einbaukit. Das Einbaut gibt es in zwei Varianten. Mit und ohne externes DVD-Gehäuse. Will man sein DVD-Laufwerk weiter benutzen, dann nimmt man das Gehäuse dazu, somit kann man das DVD-Laufwerk extern via USB weiter nutzen. Das Einbaut und die SSD-Festplatten gibt es beim örtlichen Händler oder bei Amazon. Die Marke der SSD-Festplatte ist nicht so wichtig. Auch muss es nicht die schnellste sein. Einfach eine Standard-SSD aussuchen.

Wie öffne ich meinen iMac für den Umbau?

Wir benötigen folgende Werkzeuge, um ans innere des iMacs vorzudringen. Wichtig hierbei ist, das man mit äusserer Vorsicht vorgeht und natürlich den Netzstecker vorher zieht. Um das Front-Glas abzubekommen benötigen wir einen Saugnapf. Die Frontscheibe steck und ist magnetisch. Ist die Scheibe ab, geht es mit Torx-Schrauben weiter. Hier geht dann der Alurahmen ab und danach das Display. Hier ist natürlich auch jedes Modell anders. Deswegen leite ich Euch hier einfach weiter an ein Video-Tutorial von iFixit. Einfach den richtigen iMac aussuchen und alle Schritte laut Video folgen. Den Ausbau der Festplatte und den Ausbau des DVD-Laufwerks. Hier geht es zu iFixit iMac-Tutorials.

Wie kopiere ich die Daten von der alten Festplatte auf die neue SSD-Festplatte?

Haben wir dann den iMac nach dem Umbau mit Hilfe von iFixit-Tutorials wieder zusammengebaut, geht es an die Daten. Will man sein System neu aufsetzen, dann ist der Vorgang ja relativ klar. Wollen wir aber die Daten von der alten Festplatte 1:1 auf die neue SSD-Festplatte kopieren, benötigen wir das Programm „Carbon Copy Cloner“. Kann man kostenfrei 30 Tage lang benutzen. Einfach die alte ausgebaute Festplatte in ein externes Gehäuse stecken und via USB anschliessen. Danach den iMac starten und dabei die „alt“-Taste gedrückt halten. Dann können wir direkt von der ausgebauten Platte mit dem aktuellen System starten, das Programm runterladen, die interne, neue SSD Festplatte formatieren und dann den 1:1 Kopiervorgang starten. Nach Beendigung des Kopiervorgangs, der einige Stunden dauern kann, dann unter Einstellungen – Startvolumes die neue Platte auswählen und neu starten.

Nun arbeitet Euer Mac mit der schnellen SSD-Festplatte und startet unter 10 Sekunden. Zu empfehlen wären auch mindestens 4GB RAM dazu, falls man auch gleich mit MacOS Sierra arbeiten möchte.

Frohes schaffen!

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Smartphone und Tarif: getrennt oder zusammen kaufen?

Wer ein Smartphone kauft, bekommt den Vertrag meist direkt mit dazu. Oft ist es allerdings günstiger, zuerst das Mobilgerät zu erwerben und den Tarif unabhängig davon zu buchen.

Kosten kalkulieren

Mobilfunkanbieter werben immer wieder mit Bundle-Verträgen, die sowohl Tarif als auch Smartphone enthalten. Solche Angebote lohnen sich allerdings meist nur bei besonders aktuellen oder hochpreisigen Geräten wie dem iPhone 7 oder 6s, die im Einzelkauf relativ kostspielig sind. Bei besonders guten Angeboten kann es tatsächlich sein, dass der Kauf im Bundle insgesamt günstiger ist als der Einzelkauf. Dies lohnt sich insbesondere für Intensivnutzer, die die normalerweise enthaltenen, eher teueren Flatrates für Telefonie, SMS-Versand und Internet-Surfen voll ausschöpfen.

Bei Smartphones aus dem Unterklasse- und Mittelklassesegment gilt dagegen oft: lieber separat kaufen. Das ist nicht nur preiswerter, es schafft auch mehr Freiheiten bei der Wahl des nächstens Mobiltelefons. Auch Anbieter, Tarifdetails und Co. können frei gewählt werden, wodurch sich vor allem auf lange Sicht Geld sparen lässt.

Angebote vergleichen

Es empfiehlt sich darum, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Kosten für Handy und Tarif genau zu berechnen. Hier gilt die Faustregel: Handykosten gegen die monatlichen Kosten für den Tarif über die Vertragslaufzeit aufrechnen und die beiden Summen vergleichen – günstiger ist meist das Smartphone ohne zugehörigen Handyvertrag. Die besten Angebote für Mobilgeräte finden Sie im Internet über Preisvergleichsseiten.

Besonders billige Handyverträge gibt es ohne Smartphone. Passende Tarife lassen sich beispielsweise über Tarifvergleichsseiten oder direkt über die einzelnen Anbieter wie www.winsim.de finden, wobei Leistungen und Kosten je nach Anbieter erheblich schwanken können. Die Tarife der Discounter sind normalerweise deutlich günstiger als die der Netzbetreiber oder großen Provider – und das bei gleicher Leistung. Ebenso sind die Preise im o2- bzw. E1-Netz deutlich niedriger als im D1- und D2-Netz, was unter anderem der dort besseren Netzabdeckung geschuldet ist.

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Aufgeräumt und stylisch – USB Ladestation am Schreibtisch

Wer nicht Ordnung hält am Schreibtisch, der kann auch nicht produktiv arbeiten, so sagt man. Bei vielen, und da schliesse ich mich nicht unbedingt aus, herrscht oftmals das geordnete Chaos. Tastatur, Maus, das ein oder andere Ladekabel, iPhone und iPad und ein paar lose Zettel brauchen schon etwas Platz. Man will ja immer schnell dran zugreifen können. „Und wo ist jetzt mein Stift?“, ist dann sehr oft zu hören, der sich dann aber unter dem iPad schnell wiederfindet.

Wer kennt es nicht, man kommt ins Büro und zuerst werden alle Gadgets ausgepackt und an verschiedene Ladekabel gesteckt, um beim nächsten Gang nach draussen wieder voll geladene Geräte zu haben. Doch hat man nun ausser seinem iPhone auch noch sein iPad und eine iWatch am Handgelenk, dann wird der Schreibtisch und die Kabelei gleich verwirrend und alles liegt dann einfach nur im Weg rum. Da kommt dann die Dockingstation ins Spiel. Für jedes Gadget eine eigene Station? Nein, von xTorm haben wir eine universelle USB-Ladestation mit eigenem Stromanschluß zum anschliessen für iPhone oder iPad über einen integrierten Lightning-Stecker und für die Apple Watch. Um die Apple Watch laden zu können, muss allerdings das Ladekabel integriert werden. Zusätzlich hat die Station noch zwei USB Anschlüsse an der Rückseite, um weitere Standard-USB-Ladekabel anschliessen zu können. Also alles in allem ist die Power Station Page ein aufgeräumtes und praktisches Gadget für den Schreibtisch, stylisch im Aluminium-Design und deswegen auch auf optisch hochwertigeren Office-Möbeln ein Hingucker.

Chaos oder Ordnung?

Wer also statt geordnetem Chaos lieber einen aufgeräumten Schreibtisch bevorzugt, der ist mit dieser USB-Dockingstation für Apple-Gadgets mit Sicherheit zufrieden. Preislich allerdings liegt die xTorm Stage, auch Power Hub genannt, mit 99 Euro im oberen Bereich. Allerdings bietet die Station eine tolle Optik und man kann vier Geräte gleichzeitig und aufgeräumt laden. Und dann relativiert sich der Preis wieder.

Mir allerdings fehlt das geordnete Chaos ein wenig 🙂

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Surfen und Telefonieren im Ausland: So spart man sich die Roaming-Gebühren

Wer im Ausland nicht auf sein iPhone verzichten möchte, sollte bereits vor der Reise einige Maßnahmen ergreifen um teuren Roaming-Gebühren zuverlässig aus dem Weg zu gehen. Zwar entfallen sämtliche Gebühren innerhalb der EU ab dem Sommer 2017, bis dahin besteht allerdings nach wie vor die Gefahr, in eine Kostenfalle zu tappen.

Roaming-Gebühren innerhalb der EU – Welche Regelungen gelten aktuell?

Das Europäische Parlament hat bereits vor einiger Zeit beschlossen, dass die teuren Roaming-Gebühren bis zum 15. Juni 2017 abgeschafft werden sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt gelten die Regelungen vom 30. April 2016, die als letzte Vorstufe zur endgültigen Abschaffung betrachtet werden können. So dürfen Anbieter aktuell nicht mehr wie 5 Cent pro Minute für abgehende Anrufe und 1,15 Cent pro Minute für ankommende Telefonate auf den Basistarif aufschlagen. Weiterhin darf im Zuge des Roamings maximal ein Mehrbetrag von 2 Cent pro versendete SMS sowie 5 Cent je Megabyte Datenvolumen berechnet werden. Das Empfangen von SMS-Nachrichten ist im EU-Ausland hingegen kostenlos.

Wie kann man sich vor Roaming-Gebühren schützen?

Bei vielen Handyshops im Internet, wie beispielsweise www.eteleon.de, können Kunden sich schon vor der endgültigen Abschaffung die Roaming-Gebühren ersparen. So lassen sich bestehende Tarife mit wenig Aufwand für einen Auslandsaufenthalt vorbereiten. Hierfür können spezielle Reisepakete zugebucht werden, was besonders Menschen zu empfehlen ist, die auch im Ausland ihr mobiles Endgerät intensiv nutzen wollen. Das Hinzubuchen von Ausland-Flatrates ist dabei auch nach dem Sommer 2017 für Reisen nach Norwegen, Island oder in die Schweiz interessant, da diese und andere Länder von den EU-Regelungen nicht betroffen sind.

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Apple Watch 2 – Must-Have oder nettes Spielzeug?

Als überzeugter Mac-User stehe ich neuen Apple-Produkten natürlich immer sehr offen und neugierig gegenüber. Da Apple aber stets einen ordentlichen Preis für Computer und Gadgets verlangt, ist es für mich leider nicht möglich mir jedes Produkt anzuschaffen. Als im Jahre 2015 die ersten Apple Watches verkauft wurden, war ich von der neuen Smartwatch zwar begeistert, der Preis war mir aber ehrlich gesagt zu hoch, um gleich in den nächsten Laden zu laufen und eine zu erwerben. Ich wollte lieber auf die nächste Generation warten, die sicherlich mit mehr Features und vielleicht ja auch mit einem besseren Preis daherkommen würde.

Nun wurde diesen Herbst die Apple Watch 2 vorgestellt und tatsächlich kann sie ein wenig mehr als ihr Vorgänger. Ein neues Betriebssystem. Ein leistungsstärkerer Akku. Integriertes GPS. Wasserdicht bis 50 Meter. Ein neuer superschneller Dual‑Core Prozessor. Und ein Display, das zweimal heller ist als bisher. Das klingt ja erst Mal nicht schlecht. Doch der Preis ist immer noch eine Ansage! Die Apple Watch 2 gibt es ab 419 Euro. Dafür wird die erste Serie günstiger. Das günstigste Modell der Serie 1 ist die Aluminiumversion mit Sportarmband und diese gibt es schon für 319 Euro. Auch das ist kein Schnäppchen, handelt es sich bei einer Smartwatch schließlich nur um ein nettes Gadget. Es gibt ganz einfach keine überzeugende Begründung, warum man die Apple Watch unbedingt benötigt. Fast alle Funktionen der Apple Watch sind auch beim iPhone enthalten, nur im Bereich Benachrichtigungen und Fitness kann die Smartwatch punkten.

Und so muss ich mir letztendlich nur eine Frage stellen: Ist mir dieses attraktive Gadget und Accessoire tatsächlich 300-400 Euro wert, auch wenn es mir im Alltag nicht wirklich einen Vorteil bringt? Aber vielleicht warte ich mit der Beantwortung der Frage auch noch die wenigen Wochen bis Weihnachten. Wer weiß, vielleicht schenkt mir das Christkind ja eine Apple Watch, um mir ganz einfach eine Freude zu machen und ohne danach zu fragen, wieviel Sinn diese Uhr tatsächlich für mich macht…

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iPad Mini auf Reise der ideale Begleiter mit passender Schutzhülle

Wer gerne auf Reise geht oder auch geschäftlich viel unterwegs ist, der wird sicherlich das iPad zu schätzen wissen. Wer aber nicht unbedingt das große iPad benötigt und nicht so viel schleppen möchte (wobei das iPad Air auch fast nichts wiegt), der liegt beim iPad Mini goldrichtig. Aber ein iPad ohne Schutzhülle lebt bekanntlich recht gefährlich, denn es gleitet relativ einfach aus den Händen und Kratzer im Edelstahlgehäuse machen sich auch nicht so toll, vor allem beim Wiederverkauf. Idealerweise besorgt man sich eine iPad Mini Schutzhülle bei dem man das Tablet dann auch aufstellen kann, zum Beispiel auf dem Klapptischchen im Flugzeug. Sieht die Schutzhülle dann noch etwas edler aus, vielleicht wie mein Gecko-Cover -SlimFit-Hülle in schwarzer Lederoptik und wie der Name SlimFit schon sagt, extrem flach. Also kein so ein globiges, unhandliches Teil, bei dem man immer das Gefühl hat, ein dickes Buch in der Hand zu haben.

So kann man also in Ruhe bei den langen Flügen seinen Film oder seine Lieblingsserie anschauen. Da werden die meisten Sitznachbarn richtig neidisch, falls sie nicht auch die selbe Idee hatten und ein Gadget nutzen. Bei vielen Airlines wie Beispielsweise NorwegianAir oder Iberia Express kann man sogar sein iPad während dem Flug mit dem Internet verbinden. Und das kostenlos. Wer also die Zeit im Flugzeug mit E-mails beantworten nutzen will, kann dies sehr bequem erledigen. Für mich jedenfalls ist das iPad Mini der beste Begleiter auf Reisen. Platzsparend, sehr leicht und mit dem Retina Display nicht vom großen Bruder zu unterscheiden. Und den Geldbeutel entlastet es auch noch.

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Mac-Probleme – Externe SSD Festplatte für mein Mac Service bei Freunden

Fast alle Freunde und Bekannte fragen mich regelmäßig um Rat, wenn es ums Thema Apple geht. Sei es bei Erweiterungen für den Mac oder einfach nur zu banalen Themen wie „Mein Drucker druckt nicht“. Auch bei iPhone oder iPad, sprich bei iOS Geräten kommen häufig die Anfrage, wie stelle ich iCloud richtig ein, ich hab mein Passwort für iCloud vergessen oder wie konfiguriere ich mein Mailaccount richtig, damit ich auch unterwegs alle Mails empfangen kann. So lange ich nicht auf einer Feier oder am Wochenende viel Zeit aufwenden müsste, helfe ich natürlich gerne mit ein paar Klicks. Das macht mir ja auch Spaß.

Für iPad oder iPhone braucht ich ja keine Software dabei zu haben. Anders ist es allerdings bei Macs mit OSX oder wie es in Kürze wieder heissen wird, mit MacOS. Ich habe so gut wie immer meine mobile SSD Festplatte dabei mit allerlei Mac Tools, Installationen und Aktualisierungen. Musste sie zuerst natürlich für den Mac formatieren. Von Lion bis hin zu El Capitan kann ich im Grunde alles über meine externe Festplatte regeln. Das ist schon praktisch. Und damit ich auch nicht immer aufpassen muss, das mir die Festplatte mal runterfällt oder sie irgendwo gegenschlägt, habe ich mich für die coole HiP-Disk im Retro Kasettenlook entschieden. Die SSD-Platte hat eine geniale Schutzhülle aus Gummi und wenn ich wollte, könnte ich mir auch ein anderes Design über die Platte überziehen. Somit sorge ich bei Freunden immer für ein „Hey, was ist das denn“, wenn ich mein Service-Tool an den zu reparierenden Mac via USB anstecke. Meine letzte Frage nach dem Lösen des Mac-Problems ist dann immer: „Na, hast Du schon eine Datensicherung gemacht?“, wobei die meisten meiner Freunde das mit einem „Oh, mach ich gleich morgen“ oder „So eine HipDisk lege ich mir auch zu, wo kann ich die bestellen“ beantworten. Ob sie das dann auch machen, kontrolliere ich aber nicht.

Auch auf Reisen ist die leichte Platte immer im Koffer mit dabei. Man kann ja nie wissen, wen man mit einem Mac-Problem treffen wird und kurzfristig aus der Patsche helfen kann.

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Musik beim Sport wirkt motivierend

Wer als aktiver Sportler gerne bei seinen Übungen Musik oder Hörbücher hören möchte, der kennt die Probleme die dabei entstehen können. Entweder stört ein Kabel vom iPhone zum Kopfhörer oder man möchte einfach auch keinen Overear-Kopfhörer benutzen, da er schlichtweg bei Sport behindert. Natürlich kommt es darauf an, welche Sportart man ausübt. Aber gerade bei Sportarten, bei denen man in viel in Bewegung ist, wie zum Beispiel beim Joggen, Radfahren oder Krafttraining, sollte das Musikvergnügens sprich der Kopfhörer nicht belästigen.

Ich konnte den FlyOne von DEEWEAR bei meinen „fast“ täglichen Sporteinheiten testen. Die FlyOne-Kopfhörer sind sogenannte In-Ear-Kopfhörer, sprich sie werden im Ohr direkt angebracht. Darüberhinaus sind die stylischen Kopfhörer auch kabellos, sprich sie werden via Bluetooth mit dem iPhone oder dem iPod verbunden. Technisch überzeugten die Kopfhörer mit dem neusten Bluetooth-Standard und waren auch problemlos mit meinem iPhone 5, welches ich zum Sport benutze, zu verbinden. Durch das APTX Transmission System entsteht eine verlustfreie Musikqualität und die CVC (integrates bidirectional noise) aus der bereits 6. Generation unterdrückt Aussengeräusche wenn man mal mit dem integrierten Mikrofon telefonieren möchte. Wobei ich beim Sport auf jeden Fall keine Telefonate entgegennehme.

Der FlyOne kommt mit einigen sehr angenehm weichen Passringen, somit ist auch eine Anpassung für so gut wie jeden Uhrtyp gewährleistet. Das mitgelieferte USB-Ladekabel wird an der Rückseite des rechten Hörers geladen und kann am Mac problemlos geladen werden.

In der Praxis kann ich folgendes berichten. Im Fitness-Studio auf dem Laufband oder auf dem Stepper sind die beiden In-Ear-Stöpsel kaum zu sehen und auch kaum zu spüren. Die Soundqualität ist für das Workout spitze, fast zu gut, man will sofort mitrocken. Jedoch im Wald oder auf unebenen Laufstrecken, wo ich normalerweise keine Musik dabei höre, sind mir die Kopfhörer auch schon mal rausgefallen auf einer Seite. Speziell beim Springen. Wobei das natürlich auch an meinen Ohren liegen kann. Oder an meinem Laufstil.

Ausser beim Sport habe ich die FlyeOne-Kopfhörer auch noch bei der täglichen Arbeit genutzt. Da ich relativ viel Skype und ich dazu normalerweise ein Over-Ear-Headset einsetze, ist die schnurlose, sanfte Weise zu skypen sehr angenehm. Vor allem, weil man dabei dann auch noch auf und ab gehen kann. Hierbei kommt natürlich das gute Mikro mit der CVC-Technologie zum tragen.

Mein Fazit ist, das man mit den FlyOne von DEEWARE ein stylisches Produkt hat, wenn man gerne den Kopfhörer mit der Sportkleidung kombinieren möchte und dazu noch neueste Technik und qualitativ hochwertigen Sound bevorzugt. Mit rund 45  39 Euro liegt man hier auch in einer fairen Preisregion.

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Business Messenger Bag – Am Strand oder auf Reisen, das iPad ist immer gut verpackt

Jetzt kurz vor Jahresende buchen viele nochmal spontan einen Städtetrip. Sylvester einfach mal woanders feiern. Warum auch nicht? Doch das iPad und das iPhone gehen mit auf die Reise, man will sich ja unterwegs auch immer informieren, Tickets buchen oder einfach nur nachschauen wo die nächste Sehenswürdigkeit ist. Das iPhone steckt da normalerweise in der Hosentasche und das iPad im etwas unhandlichen Rucksack mit den Getränken und der dicken Jacke. Sprich man muss immer erst die Jacke rauskramen bis man an sein iPad kommt. Das nervt schon manchmal.

Ich durfte die Business Messenger Bag von Wedo für diesen Zweck ausprobieren. Natürlich wurde das Bag sofort mit an den Strand genommen, denn da die Tasche aus strapazierfähigem Polyester ist, macht der viele Sand hier auch nichts aus. Auch wenn sie mal etwas nass wird, nicht schlimm, denn sie ist ja abwaschbar. Wichtig ist auch, wie mein iPhone und mein iPad geschützt ist. Der feine Sand soll ja nicht unbedingt in jede Rizze der Gadgets gelangen, wenn man die Wintersonne auf Gran Canaria geniesst. Durch die zwei separaten Innenfächer kann man sein iPhone und die Kopfhörer separat vom iPad einpacken, somit hat man alles mit einem Griff, auch ohne hinsehen, wenn die Sonne mal wieder blended. Wichtig auch ist, das die Tasche superleicht und auch nicht zu globig ist. Für das neue iPad Pro allerdings ist sie nicht geeignet. Warum sollte man auch ein iPad Pro mit an den Strand nehmen.

Kommenden Februar geht es nach Berlin. Neben der Business Mappe, welche ich schon mal testen durfte, ist das neue Messenger Bag ist auf jeden Fall mit dabei, denn im Flugzeug will man ja auch nicht unbedingt ein sperriges Handgepäck dabei haben. Und auch hier ist es sinnvoll, speziell bei Flügen mit engen Sitzen und wenig Beinfreiheit, mit einem Griff an sein Tablett zu kommen. Man will ja auf dem 5 Stundenflug beschäftigt sein. Und das ganze für unter 20 Euro. Für mich vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Daumen nach oben.

Ich bin dann mal weg. Guten Rutsch ins neue Jahr!

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